Sie hörte was er sagte und runzelte die Stirn. "Nimmst du das alles wirklich so locker wie es den Anschein hat? Ich meine... Du redest so offen darüber. Man hat das gefühl als ob du dich damit... versöhnt hättest!" überlegte sie laut und strich dabei gedankenverloren seine gesichtskonturen nach. Wie er dann meinte sie solle ihn nicht in den Himmel heben, zieht sie eine Braue in die Höhe. "Das tu ich nicht Dean... Aber das was du für mich tust, das bedeut mir etwas und das wollte ich damit zum Ausdruck bringen. Es bedeut mir einfach viel das du da bist Dean... Sehr viel!" sagte sie ehrlich und lächelte ihn warm an. Sie hörte nun auf seine Gesichtskonturen nach zuzeichnen und lauschte seinen Worten über seine Frau. "Es schweißt zusammen wenn man eine schwierige zeit gemeinsam durchsteht und ich bin sicher so etwas lässt eine Liebe nur noch tiefer werden... Aber ich denke ich würde handeln wie du... Egal wieviel sie bereits für mich getan hat, mich in der schwierigsten zeit des lebens allein zu lassen, das kann man wohl einfach nicht verzeihen...." Überlegte sie nachdenklich und seufzte leise, denn sie hatte Angst das sie und Ana auch irgendwann an disen Punkt kommen würden. :((((( Doch sie merkte das er das Thema nun auch beenden wollte und beließ es dabei, denn sie wollte ihm auhc nicht noch Schmerz zufügen. Wie er sie dann mit seinem schiefen Grinsen ansah und sie hörte was er sagt, schmunzelte sie etwas. "Noch nicht also? Na dann warten wir mal gespannt ab!" meinte sie mit einem kleinen zwinkern, lachte dann aber leise los als er weiter sprach. "Irgendwann brichst du mir nochmal das Herz Dean wenn du mir jedes Mal einen so charmanten Korb gibst!^^" meinet sie mit einem frechen schmunzeln und nickte dann als er meinte dazu hätte er ihr schon was gesagt. 2Ja ich erinnere mich.. Verlorenes Wesen!^^" gab sie zurück und seufzte dann leise. "Okay, dann lassen wir das Thema... Sorry falls ich dir zu nah getreten bin..." gab sie mit einem leichten Lächeln zurück und richtete sich noch ein kleines Stückchen weiter auf. dann ließ sie ihren Blick durch den Raum schweifen und sah sich um. "Nein ich seh nichts hier.... Aber ist sicherlich auch schwer wenn man ein haus allein hat und nebenbei noch arbeiten geht sich um sowas zu kümmern!" überlegte sie einen Moment, denn ihr fiel es ja schon bei einem Zimmer schwer das in ordnung zu halten und zu schmücken. Zum Glück machte Ana es sehr oft!^^ Als er nun meinte sie mache es sich ziemlich einfach, sieht sie ihn an und presst ihre Lippen aufeinander. Erst sagte sie gar nichts, doch dann stieß sie einen leisen Seufzer aus und nickte langsam. "Ja.. vermutlich hast du recht!" gab sie dann zu und murmelte. "Dafür muss ich wohl rausfinden was mich glücklich macht!" Doch darüber würde sie sich später Gedanken machen, denn im nächsten Moment strichen ihre Lippen ja auch schon über seine. als er sie so sanft küsste, schloß sie ihre Augen, doch da löste er sich auch schon wieder von ihr und sie lag mit ihrem Kopf auf seinem Brustkorb. Kurz schluckte sie etwas, nickte aber dann. "Okay... Nicht so...." sagte sie leise und küsste gedankenverloren seinen oberkörper über seinem Shirt um sich selbst wieder ein wneig runter zuschrauben. Denn wenn sie ihm jetzt in die Augen sehen würde, dann hatte sie Angtst das sie sich nicht mehr beherrschen konnte.^^

Nachdem sie alle zusammen das Wohnheim verlassen hatten war er direkt hierher zu dean gefahren. Er hatte das Autoi abgestellt und Rachel noch aus dem Wagen geholfen die aber gut allein zurecht kam und so war er gleich zur Tür gegangen, hatte sie aufgeschlossen und war direkt durch isn Wohnzimmer gegangen, wo er bereits die Kissen auf dem Sofa zurecht legte und die Decke aufschüttelte damit Dean Ana darauf legen konnte. Da er keine Chance hatte an Ana ran zukommen, musste er Dean das alles überlassen auch wenn es ihm verdammt schwer fiel. Er ging auch einfach an den Kamin und machte da das feuer an, damit An nicht frieren musste. danach zog er sich ans fenster zurück und lehnte sich dort im dunklen gegen die Wand. Die Arme hatte er vor der Brust verschränkt und er beobachtete erstmal alles stumm während er versuchte seine Panik i den Griff zu bekommen die Anas verhalten ihm gegenüber auslöste. :(

Mit allen zusammen kommt sie hier an und deutet Tris an das sie es schon alleine schaffen würde. Dann ging sie durch ins Wohnzimmer und hockte sich nachdem Dean Ana auf das Sofa gelegt hatte kurz hin und strich ihr durch die haare. "Es wird alles wieder gut.. Wir schaffen das schon okay? Du bist nicht allein Ana!" sagte sie leise und trat dann zur Seite als Dean Ana Whiskey einflößte. Sie rieb sich durch das gesicht und schluckte etwas, denn Ana sah wirklich schrecklich aus. Sie fröstelte und sah kurz zu Tris der sich ziemlich zurück gezogen hatte. "alles okay Tris?" fragte sie dann leise und spürte dann deans Arme um sich. Sie lehnte sich an ihn und schloß ihre Augen. "ich bin so schrecklich müde..." murmelte sie und legte ihre Hände dabei sanft auf seinen oberkörper. Die Spritze fing nun auch bei ihr an zu wirken und sie spürte wie die Müdigkeit immer mehr von ihr besitz ergriffen hatte.

Sie bekommt kaum mit wie sie hier her gebracht wurde! Sie war einfach nur so schrecklich müde und wollte alles nur noch vergessen! Kaum liegt sie auf den Sofa rollt sie sich zusammen und zieht die Decke bis zu ihren Kinn. Sie hätte so gerne geduscht denn sie fühlte sich schrecklich Schmutzig! -.- Sie schloss auch einfach nur sie Augen doch da wird ihr Kopf angehoben und sie bekommt denn Whiskey eingeflösst! Sie hustet stark doch dann legt sie sich wieder zurück und hört was Rachel sagt. Sie sieht sie Stumm an und presst ihre Lippen zusammen "Nichts wird jemals wieder gut werden!" Flüstert sie leise so das nur Rachel sie hören kann!Als sie hört was sie zu Tris sagt dreht sie sich mit ihren Gesicht gegen das Sofa "Fahr nach Hause! Ich will dich nicht mehr sehen! NIE wieder......" Sagt sie und dabei liefen ihr die Tränen über die wangen denn alleine diese Worte brachten sie gerade innerlich um. Aber sie der Whiskey tat nun seine Wirkung und sie schlief ein. Auch wenn sie immer wieder im Schlaf zusammen zuckte oder schrecklich schrie :((

Als alle reinkommen und er alle beobachtet, presst er seine lippen zusammen. Doch er hielt sich komplett zurück weil er merkte das Ana sich immer weiter von ihm entfernte. Als Dean ihr dann medizin gegeben hatte und er hörte was Dean rachel fragte, lächelt er die beiden an. "geht ruhig... ich bleib hier"! Da drehte sich ana aber um und er zuckte heftig zusammen bei ihren Worten. Innerlich starb grad ein teil von ihm, doch er atmete tief durch und blieb stehen wo er war. Er sagte zu ihr auch nichts weiter, denn gerade war er auch nicht in der Lage etwas zu sagen. Er musste sich zusammen reißen, denn wenn er jetzt auch noch zusammen brach, das wäre ganz böse. Er drehte sich zum fenster um und blickte hinaus in die Nacht während er nochmal leise wiederholte. "geht schlafen.. ich bin hier!" Er sah aber nicht mehr über die Schulter zu ihnen und blieb die ganze Nacht einfach nur wie erstarrt am fenster stehen. Wenn Ana zu unruhig schlief ging er zu ihr und strich ihr kurz über das haar auch wenn er innerlich jedes mal ein klein wneig mehr starb, so war er doch für sie da. Aber immer wieder zog er sich zurück ans Fenster und versuchte seine Angst in seinem inneren in den Griff zu bekommen. Doch er schaffte es nicht... :(((((

Am morgen haben die tabletten und die Beruhigungsspritze aufgeört zu wirken und sie ist so langsam Wach geworden! Doch sie konnte sich nicht aufraffen aufzustehen oder sich zu Bewegen so das sie einfach stumm liegen blieb sondern sich nur noch etwas fester Zusammen Rollte. Sie konnte sich einfach nicht aufraffen :(( Doch gegen Mittag wusste sie das sie langsam ins krankenhaus und zur Polizei musste um ihre Aussage zu machen :(( Ihr graute es davor aber es brachte ja auch ncihts wenn sie es nicht machen würde! Deswegen richtet sie sich nun vorsichtig auf und stöhnt leise auf. Das Tris immer noch am fenster stand hatte sie gar nicht wirklich mitbekommen.Sie versucht aufzustehen doch ihre Beine wollten noch nicht wirklich so wie sie weswegen sie auch einfach wieder zurück auf das Sofa viel. Sie sah an ihre beine runter und bei den ganzen Blauen Flecken erschaudert sie! Sie hatte ja noch immer diese Knappe Hot Pans an da sie sich gestern nur schnell ein Shirt über gezogen hatte was im Badezimmer lag. Nun zieht versucht sie immer wieder das Shirt über ihre Beine zu ziehen und stumm liefen ihr die Tränen über die Wangen

Er hatte bemerkt das sie wach geworden war am Morgen, aber da sie sich nicht wirklich regte und auch keine Anstalten machte aufzustehen oder dergleichen, hatte er es für besser gehalten zu schweigen. Zumal er Angst hatte was sie sagen würde wenn sie ihn bemerkte. Denn in der Nacht war es ihm ganz klar geworden was ihr Verhalten und all das zu bedeuten hatte. Sie wollte ihn nicht mehr. :((((((((( Wie gern hätte er sich eingeredet das es um Männer im Allgemeinen ging, aber sie hatte sich von Dean helfen lassen, hatte es zugelassen das er sie anfasst und trägt. Also mußte es nur um ihn gehen. :(((((( Innerlich kämpfte er mit sich selbst um nicht jetzt schon zusammen zu brechen, denn er würde sie, auch wenn sie es nicht wollte nicht im Stich lassen. Immerhin wusste er das heute noch ein harter tag für sie bevorstand. Als sie sich gegen Mittag versuchte aufzurichten aber gleich wieder in sich zusammen sackte schluckte er hart und trat langsam vor. "Brauchst du Hilfe?" fragte er zögernd, blieb aber in einigen Metern Abstand zu ihr stehen. Auch wenn sein ganzes Wesen danach schrie zu ihr zu gehen und sie einfach in den Arm zu nehmen. Für sie da zu sein... Sie lieben zu dürfen.... Doch ihre Reaktion gestern hatte ihm deutlich gezeigt das sie all das nicht wollte und er wollte es ihr nicht noch schwerer machen indem er sich darüber hinwegsetzte. :((((((

Als sie seine Stimme hörte zuckt sie zusammen und riss ihren Kopf nach oben was ihr gleich wieder der Schwindel in ihren Kopf treib und sie leise aufstöhnt "Warum bist du noch hier??" Fragt sie verzweifelt! Sie würde ihn das alles gerne erklären aber würde er es verstehen und Akzeptieren?? Sie wollte ihn auch nciht weh tun aber sie sah das sie es tat. Mit allem was sie machte verletzte sie ihn gerade und das machte das alles hier noch viel schlimmer für sie! Sie deutet neben sich und schluckt hart "Ich will das du mir zuhörst Tris! Und das du meine Entscheidung Akzeptierst!" Sagt sie erst und wartet bis er sich neben sie gesetzt hat was aber ne halbe Ewigkeit dauert denn er schien gar nicht hören zu wollen was sie zu sagen hatte! Oder er hatte einfach nur Angst davor das wusste sie nicht! Als er neben ihr sitzt schluckt sie hart denn wie gerne würde sie sich an ihn lehnen. Würde sich die Kraft suchen die sie geradeso dringend brauchte "Wir können nicht zusammen sein Tris......das alles wird niemals aufhören! Er wird mich niemals in ruhe lassen! Niemals.......vielleicht bekommt er nun ein paar Sozialstunden.......oder eine Strafe auf Bewährung! Aber er hat klar gemacht das wenn ich bei dir bleibe......das dir etwas passieren wird...Du hast selbst gesehen wie Irre er ist und das werde ich nicht zulassen!! Ich will auch nicht das du nun etwas dazu sagst denn meine ENtscheidung steht!" Sagt sie konnte ihn dabei aber nicht ansehen und die Tränen liefen ihr die ganze Zeit über die Wangen und tropften auf ihre Beine. Sie wusste das es das schlimmste ist was ihr passieren konnte ihn zu verlieren aber nur so konnte sie ihn Schützen

Er sah ihre Reaktion und schluckte hart. "Natürlich bin ich noch hier! Ich habe dir gesagt das ich doch nicht alleine lasse und das meine ich auch so!" sagte er unendlich traurig aber voller Überzeugung. Als sie neben sich deute und sagte das sie wolle das er ihr zuhörte, presste er seine Lippen aufeinander, denn er wollte gar nicht hören was sie zu sagen hatte. Weil er wusste das sie sich von ihm trennen würde. Er spürte es ganz deutlich. Und er wollte das einfach nicht zu lassen. Doch war er es ihr nicht schuldig das er ihr zuhörte? Nach einer halben Ewigkeit seufzte er leise und setzte sich neben sie hin. Dann blickte er sie an. "Was ist los?" fragte er mit fester Stimme auch wenn er sich gar nicht so fühlte. Da begann sie zu reden und sein Herz brach in diesem Moment. Er hörte ihr zunächst schweigend zu doch dann atmete er tief durch. "Du WILLST nicht das ich etwas dazu sage? Du entscheidest über mein leben und ICH soll dazu nichts sagen.. So läuft das aber nicht Ana... Du kannst nicht einfach meine Entscheidungen treffen. Diese Entscheidung liegt bei uns beiden und du hast nicht das Recht sie alleine zu treffen..." sagte er ernst und sah sie direkt an. "mag sein das es gefährlich wird... mag sein das es mich belastet oder sonst etwas... Aber mir ist das alles egal.. Ich liebe dich und daran wird so ein irrer Psychopath erst Recht nichts ändern. Denkst du im Ernst ich würde dich ihm einfach so überlassen? Glaubst du das wirklich?" fragte er dann und sah ihr direkt in die Augen. Er ballte seine Hände zu Fäusten und kämpfte damit nicht zusammen zu brechen, denn sie hatte ihn tief verletzt mit ihren Worten.

Sie schüttelte ihren Kopf "Mag sein das ich deine Entscheidungen nicht treffen kann aber ich kann MEINE Entscheidungen treffen! und du kannst mich nicht zwingen mit dir zusammen zu bleiben! Verstehst du denn überhaupt nicht was ich sage?? ich sage nicht das ich dich nicht liebe....oder das ich dich nicht will!! Aber ich WERDE dieses Risiko nicht eingehen! Würdest du an meiner Verdammten Stelle nicht genauso Handeln?? Würdest du nicht verduchen den Menschen zu Schützen der dir alles bedeutet??" Fragt sie nun und mit der Verzweiflung mischte sich nun auch Wut! Wut darüber das er sie nicht verstand! Das sie das alles nicht machte um ihn zu Verletzten denn gerade verletzte sie sich wohl am meisten! "Denkst du das alles hier ist für mich einfach?? das ich einfach Leichtfertig das was zwischen uns ist weg schmeiße???" Denn das er so tat als würde sie das machen verletzte sie extrem! Sie stand nun auf und sah zu ihm runter. " Es ist auch MEINE Entscheidung! und ich für meinen teil habe sie getroffen." Sie beugt sich zu ihm runter und haucht ihm einen Kuss auf seine Wange. "Vielleicht......." Doch sie bricht ab denn sie wusste das sie niemals freunde werden könnten. Deswegen sparrt sie sich nun diesen Unsinnigen Satz "Ich muss los......machs...gut!" Damit verließ sie schnell das Haus um ins Wohnheim zu gehen. Auch wenn sie nicht wusste wie sie das Verkraften sollte da zu sein -.- aber sie musste sich umziehen bevor sie ins Krankenhaus ging.

Bei ihren Worten presste er seine Lippen aufeinander. "Nein das kann ich nicht da hast du wohl recht, aber du könntest wenigstens mit mir reden, versuchen eine andere Lösung zu finden anstatt einfach zu entscheidend das alles was wir hatten jetzt vorbei ist. Es ist nicht DEINE Entscheidung oder MEINE Entscheidung.. es ist UNSERE Entscheidung und diese Entscheidung sollten wir auch zusammen treffen!" sagte er dann ernst und schluckte etwas. "Ana verdammt... Wir haben ja nicht mal VERSUCHT eine Lösung zu finden... Und denkst du nicht das wir es uns und unserer Liebe schuldig sind das wir es zumindestens versuchen?" fragte er dann, doch da stand sie auf und er sah zu ihr hoch. Nun presste er seine Lippen zusammen als sie meinte das sie ihre Entscheidung getroffen hätte und schnaubte leise auf. "Klar... Aber wir müssen diese Entscheidung nun mal zusammen treffen und nicht jeder für sich!" meinte er dann nochmal, doch da beugte sie sich zu ihm runter und er sah ihr in die Augen. Dann spürte er ihre Lippen auf seiner wange und schluckte hart. "Vielleicht was Ana? was?" fragte er leise nach, Aber sie ließ den Satz unvollendet und verschwand einfach. -.- "Los? Wohin los? ANA!!!!!" Er sprang auf doch da fiel die Tür bereits ins Schloß und er ging sich durch die Haare. "VERDAMMT!" schrie er verzweifelt, schnappte sich seine Jacke und rief die Treppe rauf. "ICH BIN ANA SUCHEN..... MELDET EUCH WENN IHR WAS VON IHR HÖRT!" damit verließ er nun ebenfalls das haus und machte sich auf die Suche nach ihr.

Sie war ihm ins Haus gefolgt, hatte die Jacke aber anbehalten und zog sie erst im Wohnzimmer aus um sie über die Sofalehne zu hängen. Dann sah sie sich um lächelt ein wenig. "Du hast noch immer einen verdammt guten Geschmack!" sagte sie und blickte nun wieder zu ihm als er wegen des Redens fragte. Tief atmet sie durch und nickt langsam. "Ja das wollte ich... Es ist schön dich zusehen Dean.. Du siehst gut aus!" meinte sie, weil sie nicht wirklich wusste wie sie anfangen sollte. Doch schließlich setzte sie sich auf das Sofa und sah das er sich über die Brust rieb. "Dein Herz?" wollte sie wissen, senkte dann aber den Kopf und spielte nervös mit ihren Fingern. "Dean.. Ich weiß ich habe einen fehler gemacht als ich damals einfach verschwunden bin. Aber diese Sache mit damian.. es war einfach zuviel für mich. Ich hatte Angst das ich dich auch noch verlieren würde und bin deswegen gegangen. Es war vielleicht dumm, aber ich hatte angst das du auch eines tages tot in meinen Armen liegst.. dieser Gedanke hat mich in den Wahnsinn getrieben." gab sie leise zu uns seufzte, denn sie wusste das es ziemlich egoistisch von ihr war. -.-