Dennoch hatte er das Gefühl das er sie verletzt hatte und das wollte er nicht! :( Er merkte das sie seinem Blick irgendwie auswich und seufzte wieder schwer auf. "ich glaube ich hab doch irgendwas Falsches gesagt!" nuschelte er leise und hörte dann was sie sagt. "Aber irgendwas muss doch los sein das du so reagierst!" sagte er dann und da gab sie auch schon zu das es sich falsch anfühlte und er presste seine lippen zusammen. genau das wollte er vermeiden, das sie sich so fühlte. :( Er atmete tief durch und fragte dann leise. "Sag mir wieso es sich so falsch anfühlt... Versuch es mir zu erklären!" meinte er dann und strich ihr sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Doch sie geht nun erstmal zu Sofa und als sie ihn auffordert zu ihr zu kommen, kommt er dieser Aufforderung nach und setzt sich neben sie um sie in seine Arme zu ziehen. Der Duft der Lasagne erfüllte schon den Raum , doch sie so zu sehen war sehr hart für ihn und deswegen hatte er nun auch grade nicht mehr viel Hunger. "Was genau fühlt sich so falsch an Ana?" fragte er nochmal mit leiser Stimme nach und strich ihr dabei behutsam über ihren Oberarm während er sie fst in seinem Arm hielt um für sie da zu sein. Er selbst konnte das alles nicht so ganz nachvollziehen, aber er nahm an das Frauen bei soetwas einfach sensibler waren, denn ein Kind wuchs ja in ihnen heran und nicht in den Männern.^^ Doch er wollte sie unbedingt verstehen, deswegen hatte er die Frage auch noch einmal wiederholt.

Nein hatte er nicht! Sie wusste ja selbst nicht was mit ihr los war -.- Sie schüttelt noch einmal ihren Kopf "Nein das hast du ganz und gar nicht! Das du selbst für mich da WÄRST hätte ich mich für das Risiko entschieden zeigt mir schon alleine was für ein unglaublich toller Mann du bist1" Sagt sie leise. Sie schüttelt nun ihren Kopf und zuckt etwas verzweifelt ihre Schultern "ich weiß es doch selbst nicht!" Erst als er nun neben ihr sitzt und sie in die arme zieht seufzt sie auf. Alleine von den Geruch des Essen wurde ihr gerade ganz anders und sie schließt einen Moment ihre Augen. Sie sieht ihn nun aber an "ich kann es dir wirklich nicht sagen warum es sich so falsch anfühlt! Ich weiß das ein Baby viel zu früh ist, es passt nicht in deine lebensplanung und ich muss erst einmal wirklich eine bekommen.....ich muss mich erst einmal selbst wieder finden! Aber als ich vorhin beim Arzt saß und die Frauen da gesehen habe.....und die Babys....!" Sie schüttelt ihren Kopf und sieht ihn nun nicht mehr weiter an "Ich weiß das ist vollkommen verrückt aber in den Moment hab ich mir vorgestellt das wir in diesen Moment des so voller Liebe gewesen ist eventuell auch ein leben erschaffen hätten...." Sie bricht nun wieder ab und atmet tief durch "Es war einfach nur ein gefühl gewesen! Wir beide wissen das es so Richtig ist!" Sagt sie und räuspert sich nun "Wo bleiben die beiden denn??" Fragt sie nun nach und spielt nervös mit ihren Fingern rum

Wie sie nun nochmal wiederholte das er nichts falsches gesagt hatte, seufzte er leise auf, denn er verstand nicht weswegen sie dann so.. traurig war. Er suchte ihren Blick und als er den gefunden hatte und er hörte was sie sagt, lächelt er sie an. "Ich würde mich immer dazu entscheiden an deiner Seite zu sein Ana... ich liebe dich!" sagte er ernst und strich ihr kurz mit dem Daumen über die Unterlippe. Doch dann setzte sie sich ja hin und er kam zu ihr. Als sie so in seinem Arm lag strich er ihr weiterhin sanft über den Oberarm und wartete darauf das sie begann zu erzählen. Sein Blick lag in ihren Augen und als sie dann begann zu sprechen, hörte er ihr aufmerksam zu und lächelte. Er legte ihr eine Hand an die Wange und sah ihr tief in die Augen. "Irgendwann Ana wird aus unserer liebe ein wunderschönes Kind entstehen. Denn es wird noch viele solcher Momente voller Liebe geben hörst du... Wenn wir beide bereit sind, dann werden wir ein kind bekommen, das versprechen dir und es wird ein Kind sein das aus unseren Herzenswünschen und unserer liebe entstanden ist. Wir sind noch nicht bereit Ana... Und das weißt du tief in deinem inneren auch..." sagte er ernst, lächelte sie aber an um ihr dann einen sanften Kuß auf die Lippen zu hauchen. Er zog sich nach einer Weile aber wieder zurück und sah Richtung Küche. "Sollen wir mal nach ihnen sehen? Oder wollen wir einfach warten?" fragte er dann, denn er merkte das sie nun wohl eher ein wenig Ablenkung brauchte damit sie nicht darüber nachdachte. :((((((

Als er wieder eine Hand an ihre Wange legt und sie hört was er sagt seufzt sie leise auf nickt nun aber leicht "ich weiß das wir alle zeit der Welt haben das ist es ja auch gar nicht gewesen. Und ich weiß auch das wir alles andere als bereit dafür sind gerade weil wir uns erst wirklich kennenlernen und alles!" Sie winkt nun auch nur ab "Du verstehst es eh nicht.....es war eben einfach nur ein gefühl....ein verdammt dummes gefühl!" Sagt sie nun und steht auf "lass uns nach ihnen sehen gehen!" Sagt sie und nimmt seine hand. Er soll nun nicht denken das sie Sauer ist oder der gleichen. Vielleicht war sie das ja aber wennn auf sich selbst und nicht auf ihn! Außerdem hatte sie immer noch Angst was diese Pille mit ihr machte denn der Arzt hatte sie auch gleich mal für 3 tage Krank geschrieben -.- Nun geht sie aber in die Küche und hofft da mal nicht zu stören ^^

Etwas erstaunt ließ sie sich von ihm ins Wohnzimmer tragen und ein seltsam warmes Gefühl breitete sich in ihr aus bei dieser... liebevollen und fürsorglichen Geste von ihm. Sie Zog ihre beine aufs Sofa als er sie darauf abgesetzt hatte und lächelte ihn an. Dann sah sie aber was er weg warf und schluckt etwas. Doch sie beobachtete ihn im nöächsten Moment schon dabei wie er den Kamin und die Kerzen anzündete und wurde gerade doch etwas nervös wie sie zugeben musste.^^ Das alles hatte etwas verdammt romantisches und soetwas hatte sie noch nie erlebt. Romantik kannte sie höchstens aus Filmen.^^ Suie blickte zu ihm hoch als er sie in eine Wolldecke hüllte und lächelte ihn sanft an als sie diese eng um ihre Schultern zog. "Danke!" sagte sie leise und wartete dann gespannt darauf das er die Gitarre rausholte. Als er sagt das ihm dieses Bild gefiel, lächelte sie ihn etwas schüchtern^^ an, denn sie konnte sich beim esten Willen nicht vorstellen wie eine Frau in eine Wolldecke gepackt^^ einem Mann gefallen konnte. Doch dann begann er die Gitarre zu stimmen und sie beobachtete ihn interessiert dabei. Bei seinem Unsicheren Blick, lächelt sie ihn einfach nur sanft und ermutigend an und da legt er los. *__________* Ihr Mund klappte einen Moment auf und ihr Hezr raste in ihrer Brust als würde es aus dieser springen wollen. Sie schluckte etwas und spürte wie bei seinem gesang eine Gänsehaut über ihren ganzen Körper lief. Jedesmal wenn er zu ihr sah, hatte sie einen beinahe verzauberten Blick drauf den ja... siewar gerade wie verzaubert von seiner Stimme. Das flackernde Feuer auf seinem gesicht, die kurzen Blicke die sie miteinander tauschten und diese unglaubliche Musik dazu, sorgten dafür das sie wirklich vollkommen wegetreten war und nur noch ihn wahrnahm.

Als er meinte das er ihr nun keinen Antrag machen würde, hob sie eine Braue an und schmunzelte ein wneig. "Hast wohl Angst ich könnte ja sagen was?^^" versuchte sie ihre Unsicherheit mal mit einem kleinen Scherz ein wenig zu überspielen, lehnte sich dann aber in die Decke gehühlt zurück und hörte ihm einfach weiter lächelnd und mit verträumten Blick zu. Als er nach einiger zeit die Gitarre wegstellte, zog sie eine kleine Schnute, denn sie konnte gerade wirklich nicht genug davon bekommen. "Das war wunderschön Dean wirklich! ich hatte ja keine ahnung das du SO gut spielst und singst!" gab sie nun ehrlich zu, merkte dann aber wie er sie nun beobachtete und etwas verlegen spielte sie mit einer Haarsträhne, während ihr blick aber mit einem sanften Lächeln in seinem ruhte. Als sie dann allerdings seine frage hört, sieht sie ihn etwas überfordert an. "Du willst etwas über meine Kindheit wissen? Hmmm..." Sie lehnte sich zurück und wickelte sich fester in die Decke ein. "Naja wir sind in einem nicht ganz so kleinen Haus in Alabama^^ aufgewachsenen. Ein typisches Südstaatenhaus eben. mein vater hat gut verdient weil er eine eigene kleine Anwaltskanzlei hatte. meine Mutter ist Zuhause geblieben und hat Gartenratgeber^^ geschrieben. Wir konnten alles machen was wir wollten. Ana wollte Reiten lernen und ich Bogenschießen. Das nächste jahr wollte ich dann doch lieber Eiskunslauf machen und danach das jahr war ich dann dran mit reiten.^^ Unsere eltern haben uns jeden Wunsch erfüllt und wir konnten einfach nur Kind sein." sagte sie etwas zögernd, denn noch nie hatte sie jemand nach ihrer vergangenheit gefragt. Das war auch etwas neues für sie. "Und was ich genr gemacht hab.. Naja wie eben schon erwähnt das hat ständig gewechselt... Aber bis zu dem tag als unser dad und verlassen hat, hab ich leidenschaftlich gern Klamotten entworfen. Als ich noch klein war, hab ich damit angefangen für meine Puppen Klamotten zu basteln, dann hab ich für Anas Puppen Klamotten gemacht und später dann für mich selbst und für meine Freundinnen und meine Famile. ich habe alles ausprobiert was es gibt, von Batik über seidenmalerei bis hin zu Klamottenrecycling. Du weißt schon.. aus einer Hose eine Tasche machen oder so^^ aber als mein dad wegging... ich weiß auch nicht. Plötzlich fehlten mir die Ideen.. ich saß vor meinem zeichenblock um neue Outfits zuentwerfen und da war.. nichts. Bald darauf sind wir dann ja auch hierher gezogen. Und was ich noch gern gemacht habe war alles was mit draußen zu tun hatte... Ob es nun ein spaziergang war, einen Baum raufklettern oder im Sommer in einen See springen und diesen durch zuschwimmen. Sobald ich in der Natur war, war ich glücklich und zufrieden!"

Als er nun meinte das es eh nicht gehen würde nickte sie. "Ja ich weiß.. Du bist ja verh..." Sie brach ab als er nun weiterpsrach und einen Moment sah sie ihn erstaunt an. "Du hast... Die Scheidung eingereicht?" fragte sie dann etwas stockend nach und fragte sich im selben Moment wieso ihr Herz plötzlich schneller schlug und sich ein kribbeln in ihrem Magen ausbreitete. "Was hat deine meinung so plötzlich geändert? Unser gespräch vor der Kur?" fragte sie dann und hoffte mal das ihre Stimme nicht so neugierig klang wie sie sich fühlte, denn das wunderte sie nun doch ein wneig das er sich jetzt doich durchgerungen hatte. Und Nein.. das mit der Kette hatte sie noch nicht bemerkt. Wie denn auch? Sie kam ja nicht dazu ihn auszuziehen und es zu bemerken! xD bei seinen Worten wegen der Kostprobe schmunzelt sie ein wneig. "Versprochen? Ganz ehrlich... Ich finde du bist ein großartiger Musiker." sagte sie und blickte ihm dabei in die Augen, denn sie meinte das auch ganz genauso. Seine erneute Bestätigung das er es wissen natürlich wissen wollte ließ sie kurz etwas nachdenklich die Stirn runzeln doch lächelte sie ihn an. "Das ist alles so komisch für mich das mich jemand nach soetwas fragt... Sorry wenn ich da manchmal seltsam reagiere!" sagte sie dann mit einem sanften Lächeln, denn sie wollte auf keinen Fall das er glaubte das sie ihm nichts erzählen wollte, denn das wollte sie unbedingt. Bei seinen nächsten Worten lachte sie leise auf. "Weit davon entfernt... Wir haben zwar alles bekommen was wir wollten, aber unsere Mum hat auch immer sehr darauf geachtet das wir begreifen das es nichts umsonst auf der Welt gibt. "Wir wollten reiten? Wir durften reiten, mussten aber auch lernen das wir den stall auszumisten hatten!" meinte sie dann mit einem Schulterzucken und hörte dann seine nächste Frage. Langsam nickte sie. "Ja habe ich... Schon ein paar mal, aber seit der sache mit Mum kann ich es noch weniger.. ich hab es versucht, aber das was dabei rausgekommen ist... naja das willst du nicht wissen! Das wäre selbst für die Dark Gothic Szene zu heftig!" sagte sie leise und seufzte auf. Sie sah ihn wieder an als er sich nun wieder aufsetzte und alsn sie hörte was er wegen der Natur sagt lächelt sie. "Ja... die Natur ist ein atemberaubendes, einzigartiges Kunstwerk... Wir nehmen uns nur keine Zeit mehr sie zu sehen!" sagte sie leise und sah ihn eine Weile einfach nur an. Als sie dann seine nächste Frage hörte, schluckte sie ein wneig, stand nun aber mal auf und ging zu ihm auf den Boden. Ohne wirklich darüber nachzudenken was sie da tat, legte sie sich hin und bettete ihren Kopf auf seinen Schoß so dass sie ihnvon unten ansehen konnte. "ich weiß es nicht... Ob nun beruflich oder privat.. wenn ich an meine Zukunft denke dann ist da... gar nichts!" gab sie nun leise zu und schloß ihre Augen.

Sie sah wie nachdenklcih er war und hörte ihm zunächst schweigend zu. "Weißt du... Ich wünschte ich könnte sagen das es mir leid tut das du diesen Schritt gegangen bist, aber das wäre gelogen." sagt sie nachdenklich und sieht ihm in die Augen. Er wusste sicher weswegen es ihr nicht leid tat, denn das auszusprechen wäre ihr nicht möglich, weil sie selbst nicht begriff weswegen sie... erleichtert war. Doch fügte sie dann hinzu. "Aber was mir leid tut ist das du gezwungen wurdest diesen Schritt zu gehen!" Kurz lächelt sie ihn etwas traurig an, denn irgendwie fand sie die Vorstellung schrecklich das er leidet. "Wie geht es dir damit?" fragte sie dann weiter, wich seinem Blick aber ein wneig aus als er meinte das es sich dann nicht mehr falsch anfühlte. "Es fühlt sich... für dich... falsch an?" fragte sie etwas zögernd nach und schluckte dabei merklich, denn sie verstand nicht wieso sie das gerade so traf. Aber sie wollte da jetzt auch nicht drübe rnachdenken und lächelte ihn stattdessen nun an. "Dann sollten wir bald mal zusammen unter die Dusche gehen damit ich wieder in den genuß komme!^^" Sie zwinkerte ihm mit einen frechen Schmunzeln zu, blickte dann aber eine Weile ins feuer. Als er nun erzählte das seine Mum es auch so gemacht hatte, warf sie ihm einen lächelnden seitenblick zu. "Vermutlich hätten sich unsere Mütter gut verstanden!" meinte sie mit einem leichten Schmunzeln und drehte den Kopf dann wieder ganz zu ihm. Ihr entgung sein wehmütiger Ausdruck nicht und sie sah ihn etwas musternd an. "Woran denkst du?" fragte sie nun einfach nach und sah ihm dabei in die Augen. "Nun bist du dran... Was ist deine schönste Kindheitserinnerung?" wollte sie wissen, hörte dann aber mit einem leisen Seufzen zu was er sagte. "ich weiß nicht dean... ich zweifele manchmal daran das es mir überhaupt jemals wieder gut geht aber dann... In Momenten wie... diesen... fhle ich mich so... lebendig wie schon lange nicht mehr..." sagte sie nachdenklich und wusste wenn sie ehrlich war auch genau woran das lag. An ihm. Doch sich das einzugestehen, das traute sie sich einfach nicht. Noch nicht.^^ Wie sie nun auf seinem Schoß liegt und er ihr gleihc durch die Haare streicht, lächelt sie mit geschlossenen Augen und wieder ernschien so ein sanfter Ausdruck auf ihrem gesicht als würde sie von innen heraus strahlen. Sie öffnete die Augen aber wieder bei seinen Frage und nachdenklich sieht sie ihn an. "Ich weiß es nicht.. Ich habe noch nie darüber nachgedacht.. ich habe noch keinen mann getroffen bei dem ich gedacht ahbe das diese Fragen vielleicht irgendwann aufkommen könnten... Bis jetzt!" gab sie leise zu und kurz wurde sie etwas rot, denn sie würde Lügen wenn sie behaupten würde das sie sich bei ihm so geborgen, sicher und gut fühlte das sie irgendwann vielleicht doch mal darüber nachdenken würde. Sie lächelte ihn etwas schüchtern an und fügte hinzu. "ich weiß nicht was ich in meinem leben will, aber ich weiß was ich jetzt will." sagte sie leise und ihr Herz klopfte wie wild in ihrer Brust als sie ihm tief in die Augen blickte und leise flüsterte. "Dich!"

Als er das wegen seiner frau sagt, hört sie ihm znächst stumm zu und nickt immer wieder ein wenig. "Du meinst also das sie eher an deinem Namen, deinen Image und deinem geld interessiert war als an dir?" fragte sie nochmal genauer nach und schüttelte den Kopf, denn jetzt wo sie ihn näher kennegelernt hatte, konnte sie nicht begreifen wie man ihn nicht wirklich gern haben konnte. Seine ganze Art und Weise, wie er mit ihr umging und auch mit anderen menschen, seine Hilfsbereitschaft und klar.. natürlich sah er auch umwerfend aus^^ Wie konnte man einen solchen Mann als weniger sehen was er war? "Wenn sie nicht erkennt was es für ein glück ist dich in seinem leben zu haben, dann hat sie dich auch nicht verdient!" sagte sie nun genauso wie sie es meinte und hörte dann was er weiter sagte. "Es ist sicherlich schwer... Immerhin hast du sie mal geliebt... Oder vielleicht.. liebst du sie auch noch immer..." sagte sie nachdenklich und sah ihn mit einem wehmütigen lächeln an. Als er dann sagte das sie mehr verdient hatte, sah sie ihn erstaunt an und ihr Hezr machte einen verräterischen Hüpfer. Schon wieder berührte er sie und sie schluckte etwas. Um das ganze abe rein wenig zu überspielen schmunzelte sie aber. "Du meinst eine Affäre mit einem unverheirateten mann?" Kurz zwinkerte sie ihm zu doch wurde dann ernst. "Wir beide haben also eine... Affäre?" Hinterfragte sie genauer, denn sie hatten ja nie wirklich drüber gesprochen was das eigentlich war zwischen ihnen. Ob es ein kleiner Flirt war, eine freundschaft mit Knutschen^^ oder eien Affäre? oder vielelicht auch doch mehr? Doch sie scheute sich davor den gedanken zuzulassen, denn sie spürte das er ihr zu gefiel. mehr als er ihr gefallen dürfte. Deswegen schluckt sie wieder etwas nervös, denn so langsam musste sie sich vielleicht doch mal damit auseinander setzten was er für sie war. Aber sie hatte solche Angst davor. Doch ehe sie nun weiter darüber nachdenken konnte, setzte sie ein verführerisches Lächeln auf und zwinkerte ihm zu. "Ja das sollten wir unbedingt!" entgegenete sie ihm, denn sie hatte ja nie ein geheimnis araus gemacht das sie eine verdammte Schwäche für ihn hatte.^^ Etwas perplex wird ihr Blick dann aber doch als er meinte das seine Mum sie geliebt hätte. "Meinst du? Denkst du nicht eher sie hätte mich für einen schreckliches Flittchen gehalten wie es die meisten tun?" wollte sie wissen und legte fragend den Kopf schief. Dann wude sie aber ernst als es um seinen Sohn ging und sie schluckte etwas. "Das tut mir leid Dean... Aber wenn du eines tages die Frau triffst mit der du den rest deines lebens verbringen willst, bist du sicher das du deine Meinung dann nicht noch änderst? Ich meine.. wie hoch ist die Chance das du dieses gen weiter vererbbst? Und du weißt doch auch nicht wie weit die medizin dann ist.. Vielelicht kann man dieses gen dann ja.. stilllegen oder so?" fragte sie nachdenklich und griff gedankenverloren nach seiner Hand über die sie sanft mit dem daumen strich. "Oder vielleichtentscheidest du dich auch eines tages dazu ein kind zu adoptieren... Gib die Hoffnung nicht auf Dean..." Ihre Stimme war ungewohnt sanft und sie lächelte ihn zärtlich an. Als er dann von seinen Kindheitrinnerungen sprach schmunzelte sie einwneig. "Machst du das heute auch noch? Dein Haus schmücken? kekse backen und die Schüsseln auslecken?" fragte sie mal nach und blickte nachdenklich auf seine Hand, auf der sie sanfte Kreise mit ihrem daumen zog. Dan zuckte sie alleridngs zusammen bei seinen Worten und sah ihn zerknirscht an. "ich hab doch gesagt das ich in solchen Momenten wie jetzt glücklich bin... Ich kann nichts dafür das ich den lauben daran verloren habe Dean... Aber das bedeutet doch nicht das ich nicht darauf HOFFE!" sagte sie ernst und blickte ihm direkt in die Augen.Sie sah auch das er mit ihrer Aussage nicht wirklich etwas anfangen konnte und wen sie ehrlich war wusste sie auch nicht genau was sie damit meinte. sie hatte einfach nur ausgesprochen was sie fühlte. Sie richtete sich ein wenig auf und stützte sich auf den Unterarmen ab. Sanft strichen ihre Lippen über seine und sie flüsterte dagegen. "Denk nicht drüber nach Dean.... Lass es einfach zu!"