Es war wohl auch eher Smalltalk das sie das gesagt hatte. Denn wirklich interessieren tat sie das auch nicht. sie hatte wohl lediglich etwas Zeit schinden wollen bis das sie den Mut fand etwas zu sagen. Tief atmet sie durch als er sagte das es schön ist zu wissen das sie noch lebe. "Ich wusste das du mich suchen würdest und ich wollte es nicht. Es war einfach zu schwer Dean. In dem Moment in dem ich gegangen bin, ist mein gebrochen und ich wusste ich würde es nicht ertragen wenn du plötzlich vor mir stehst. Aber ich hätte es auch nicht ertragen dich auf eiune andere Art zu verlieren..." sagte sie nun ehrlich und sah ihm in die Augen. Als er sagte das es seinem herzen gut ging, nickte sie ihm zu. "Das freut mich...Wirklich!" Doch schon zuckte sie zusammen bei seinem bitteren Auflachen und seinen Worten. "Natürlich hättest du das Dean.. aber ich war nicht stark genug okay? Ich bin noch nie die Stärkere in unserer Beziehung gewesen... Und es tut mir leid das ich in dem Moment gegangen bin in dem du mich am nötigsten hattes. Abe rich kann es nicht ungeschehen machen..." Nun stand sie auf und umschlang sich mit den Armen. "Ich weiß nicht einmal genau warum ich jetzt hier bin... Ich wollte dich sehen... Mit dir reden... Aber vielleicht war das ein fehler!" sagte sie leise, doch als er sagte das sie ihn mit ihrem Weggang beinahe umgebracht hatte, war sie es nun die zusammen zuckte und hart schluckte. "Es tut mir leid... aber ich war so voller Bitterkeit udn Verzweifelung das Damian nicht mehr da war, das ich einfach weg musste. Weg von den Erinnerungen und dem Leben was wir mit ihm geführt hätten. Weg aus dem Haus in dem in jeder Ecke Dinge standen die mich an ihn erinnert hätten..." Sie seufzte leise und ging sich durch das Haar. "Seien wir doch ehrlich Dean.. denkst du wirklich das unsere Ehe den Tod von damian überstanden hätte? All die Schuldgefühle, die Verbitterung und die Verzweifelung?"

Sie selbst blieb stehen als er sich hinsetzte und seufzte schwer auf. Sie hatte gewusst das dieses Gespräch nicht einfach werden würden, doch das es so hart werden würde hatte sie nicht angenommen. Sie war wohl zu naiv an diese sache heran gegangen. Sie ließ ihn erst einmal ausprechen und stellte sich ans Fenster. Über die Schulter blickte sie nun zu ihm. "Und was hätte eine Nachricht geändert Dean? Gar nichts! ich wäre trotzdem untergetaucht und du hättest mich vergeblich gesucht!" sagte sie nun wie es war und drehte sich langsam wieder vom Fenster weg um ihn anzusehen. "Das ist nicht wahr.. Ich habe dich geliebt... Und ich tue es immer noch... was denkst du weshalb ich jetzt hier bin? Ich wollte mich entschuldigen und dir versichern das es nicht deine Schuld war das ich gegangen bin... Ich suche dich seit Monaten und bin froh das ich dich endlich gefunden habe." sagte sie leise und trat zu ihm um zu ihm hinab zusehen. "ich sagte nicht das es fair war dean oder das mein Verhalten richtig war... Ich war egoistisch und habe nur an mich gedacht. Und das tut mir sehr leid. Jeden tag seitdem quält mich das schlechte gewissen und es gab nicht einen tag an dem ich nicht an dich gedacht hätte." Sie ging wieder zum sofa das ihm gegenüber stand und sah wie ihm eine Träne über die Wange lief. "Ich wollte dir niemals weh tun Dean... Niemals... Aber wir waren jung... Uns hat ein schwerer Schicksalsschlag ereilt und irgendwann hättest du mich dafür gehasst das du nicht hast trauern können, weil du für mich da sein musstest. Glaub mir Dean..." sagte sie dann und spielte wieder nervös mit ihren Fingern als er fragte was sie erwartet hatte. Tief atmet sie durch und blickte ihn wieder an. Gerade wollte sie was sagen, als er das mit der Scheidung sagte und nun entglitt ihr alles. "Wann? Und warum? Ich meine.. wieso denn jetzt?" fragte sie zitternd nach, denn das hatte sie nun wirklich nicht erwartet. -.-

Bei seinen Worten sah sie ihn lange stumm an, denn von dieser Warte hatte sie es noch nie betrachtet. "Es tut mir leid... Ich wusste nicht das du dir die Schuld geben würdest daran... das hab ich nie gewollt Dean... Niemals... Es war nicht deine Schuld das ich gegangen bin.. Ich war egoistisch und zutiefst verzweifelt. Ich hatte das gefühl das mir niemals jemand daraus helfen könnte. Aber bitte glaub mir Dean.. Ich habe niemals aufgehört dich zu lieben und habe immer an dich gedacht. Ich war sogar wenige Woche später nochmal an unserem haus, weil ich dir alles erklären wollte, aber da warst du bereits weg und das Haus verkauft. Deswegen habe ich gedacht das du irgendwo neu anfangen willst und es besser ist wenn ich weg bleibe." erklärte sie nun und seufzte schwer als er weiter sprach. "Das ist mir nicht auf einmal eingefallen Dean.. Wie ich bereits sagte suche ich dich seit Monaten.. ich habe eingesehen wie dumm ich war das ich dich verlassen habe... Mir war klar das dieses gespräch hart werden würde, aber ich will ehrlich sein... Ich hatte gehofft das wir vielleicht eine Basis finden um uns wieder anzunähren!" gab sie nun ehrlich zu und sah ihm in die Augen. Als er dann allerdings einen Anfall hatte, riss sie ihre Augen auf und sprang auf um ihm ein Glas Wasser zu holen und ihm dieses zu reichen. "Hier.. Trink etwas.. Soll cih dir deine Tabletten holen?" fragte sie leise nach und hockte sich vor ihn hin. Sie schluckte hart, denn ihm gerade so nahe zu sein löste eine wahre gefühlsexplosion in ihr aus die sie etwas zum wanken brachte. Tief atmet sie durch als er nun sagte das es erst vor ein paar Tage gewesen ist und das er die ganze zeit gehofft hatte das sie wieder kommt. "Aber ich bin jetzt hier Dean... Wenn du solange auf mich gewartet hast, das hat doch etwas zu bedeuten oder nicht?" fragte sie nach, doch da sagte er ihr das er jemanden kennengelernt hatte und alles in ihr zog sich zusammen und sie stand auf. "Verstehe... Weiß sie was sie an dir hat?" fragte sie nach und stellte sich ans Fenster um die Träne zu verbergen die sich in ihren Augen sammelten. Auch wenn sie gewusst hatte das sie damit hätte rechnen müssen das er vielleicht längst wiede reine andere hatte, traf es sie hart.

Sie nickte zustimmend als er sagte das man es nicht mehr rückgängig machen konnte, denn das konnte man wirklich nicht. Egal wie leid ihr das auch tat, es war geschehen. "Mir tut es ebenfalls leid Dean! Ich wollte dir niemals Sorgen bereiten." sagte sie nun ehrlich denn das hatte sie wirklich nicht gewollt. Sie hatte gedacht das er wütend wäre weil sie verschwunden ist, aber nicht das er sie suchen lässt und sich selbst die Schuld an allem gab. Doch dann holt sie ihm estmal die Taletten aus seiner Jacke und reicht ihm diese. "Soll ich einen arzt rufen?" wollte sie wissen, hörte dann was er weiter sagt und senkt den Kopf. "Wir haben unsere Chance also vertan ja? Es tut mir leid das ich unser leben einfach so weggeworfen habe. Du hast jedes Recht wütend zu sein. Ich weiß auch nicht was ich mir dachte das ich hierher gekommen bin. Vielleicht wäre es wirklich besser gewesen wenn ich einfach weggeblieben wäre... Aber bitte Dean.. eins musst du mir glauben. DICH wollte ich niemals verletzten. Niemals..." sie zörgerte einen Moment dioch dann ergriff sie kurz seine Hand und drückte diese, ehe sie sich ans Fenster zurück zieht und hinaus blickte. "Dann bist du der beste der es ihr zeigen kann." sagte sie leise und atmete tief durch. Kurz sah sie nochmal über die Schulter zu ihm. "Das schlimmste im Leben sind vertane Chance... wenn du sie gern hast und denkst das es klappen könnte, dann nutze deine Chance." sagte sie nun auch wenn sie der blöden Kuh wohl am liebsten gerade die Augen auskratzen würde. Vielleicht sollte sie doch einfach durchdrehen? Vielleicht würde es ihr dann besser gehen? Aber sie riss sich gerade für ihn zusammen, besonders nach dem Anfall eben. "Manchmal weiß man etwas erst richtig wie viel etwas wert ist wenn man viele schwere Dinge durchstanden hat. Das ist uns beiden nicht vergönnt gewesen. Das hab ich versaut... Aber ich kene dich ziemlich gut Dean und wenn es jeman schafft etwas schweres zu meistern, dann du."

Sie konnte nun auch nur noch nicken als er sagte das jeder so reagiert hat wie er reagiert hat, denn nun war es eben so passiert und niemand konnte etwas daran ändern. Sie nicht und auch er nicht. Deswegen konnte sie nun auch einfach nichts mehr weiter dazu sagen. Dann allerdings huscht kurz der Anflug eines Lächelns über ihr Gesicht als er fragte ob die Frage ernst gemeint war und sie schüttelt mit dem Kopf. "Immer noch so Ärztescheu ja?" Sie lächelte nochmal, doch als er bestätigte das sie ihre Chance vertan hatten, schluckt sie etwas, nickte dann aber. Denn im Grunde war ihr das klar gewesen in dem Moment in dem er gesagt hatte das er die Scheidung eingereicht hatte. "Mir tut es auch leid Dean.. mehr als du dir vorstellen kannst!" sagte sie leise und atmete erleichtert durch als er sagte das er wisse das sie ihm niemals weh tun wollte. Als sie nun am fenster stand und raus blickte, hörte sie seine Worte und sah ihn nun doch ehrlich geschockt an. "Eine... Schülerin? Du unterrichtest doch hoffentlich an der Uni oder?" fragte sie genauer nach, denn wenn er woanders unterrichten würde, wären seine Schüler ja noch minderjährig.^^ Sie blickt wieder hinaus und runzelt nachdenklich die Stirn. "Ist sie der Grund für die Scheidung?" sie musste es einfach wissen, auch wenn die Antwort ihr weh tun könnte. Sie musste das ganz einfach erfahren. Als er sich nun hinter sie stellt, spürt sie seine Nähe zu deutlich und schloß ihre Augen. Dann schluckte sie hart als er sein Kinn auf ihrem Kopf ablegt und atmete tief durch. "ich habe dich auch vermisst... Jeden tag!" flüsterte sie ehrlich und als er sie an sich zieht, lässt sie es geschehen. Sie lehnte sich an ihn und einen Moment schwieg sie einfach nur, bis das er sagte das er ihr nicht mehr vertrauen konnte. Nun presste sie ihre Lippen aufeinander und öffnete die Augen wieder. "ist das jetzt der Abschied?" fragte sie nach einer Weile leise und wusste nicht genau ob sie die Antwort wissen wollte, aber sich selbst etwas vorzumachen, würde sie auch nicht weiterbringen.

Ein löeises Seufzen kam über ihre Lippen als er etwas von medizinischem Wunder sagte, denn der Gedanke das die Ärzte ihm prophezeit hatten das er jetzt schon nicht mehr leben sollte, traf sie gleich wieder hart und ihr Fluchtinstinkt vor dem Schmerz erwachte. Doch sie durfte jetzt nicht einfach gehen, das wusste sie. Das war sie ihm und auch sich selbst schuldig. Immerhin war sie eigentlich hier um ihn um eine zweite Chance zu bitten. Doch als ihr seine Krankheit wieder vor Augen geführt wurde, wusste sie das sie nicht stark genug sein würde. Und es zerriss ihr das Herz. Als er nun meinte das es wisse wie lied es ihr tut, lächelt sie ihn an, denn das er sie verstand in gewisser Weise, das versöhnte sie mit sich selbst und mit ihrer Vergangenheit. Als es nun um die andere Frau ging, nickt sie langsam und sieht ihn entschuldigend an. "Tut mir leid, ich hätte das auch so wissen müssen. Es hat sich nur so seltsam angehört." sagte sie leise, staunte dann aber nicht schlecht als er sagte das Peer einen n euen Schützling hatte. "Und ich schätze da hast du deine Finger im Spiel?" fragte sie schmunzelnd, wurde dann aber wieder sehr ernst als er sagte das diese Frau der Auslöser war. gerade hatte sie wirklich Hass auf dieses junge Ding, denn irgendjemandem musste sie die Schuld geben, auch wenn sie wusste das sie ebenso die Schuld daran trug. "Werde ich sie irgendwann kennen lernen?" Sie schluckte etwas, wusste nicht einmal genau weswegen sie sie kennen lernen wollte, doch irgendwie hatte sie das Bedürfnis. Sie schloß nun ihre Augen als er ihr einen Kuß auf den Kopf gibt und ein leichtes Zittern ging durch ihren Körper. Da dreht er sie aber auch schon um und sie hebt den Blick an um ihm in die Augen zusehen. Hart musste sie schlucken als er so sanft über ihre Wangen strich und kurz ergriff sie eine leise Hoffnung, doch als er sagte er schätze schon, verschwand diese Hoffnung auch wieder und sie senkte den Blick. Tief atmet sie durch und sieht dann wieder zu ihm. Aus einem Impuls heraus schlang sie ihre Arme um seinen Nacken und presste ihre Lippen auf seine. Ihr Körper schmiegte sich an ihn und sie konnte selbst nicht sagen ob es ein letzter verzweifeletr Versuch war ihn umzustimmen oder ein Abschied, sie handelte ganz einfach nur.

Bei Deans Frage sah sie ihm lange in die Augen, doch dann schüttelte sie den Kopf. "Nein.. war es nicht! Ich habe gedacht ich bin stark genug... Habe es wirklich immer wieder gedacht, aber nach damians Tod, wusste ich das ich nicht stark genug bin.... Ich habe dir niemals die Schuld an etwas gegeben Dean und das solltest du auch nicht tun. ICH bin das Problem... ICH bin nicht stark genug gewesen..." sagte sie eindringlich und als er sagte das er wünschte er wäre gesund, schluckte sie etwas. "Dean... Bitte... Hör auf dich damit zu quälen... ES IST NICHT DEINE SCHULD!" betonte sie nochmals, denn sie wusste auch nicht wie sie ihm sonst helfen sollte. Sie schluckte hart als er beinahe zusammen brach und legte ihm vorsichtig eine Hand auf die Schulter, doch da hatte er sich schon wieder gefangen und sie zog ihre Hand zurück. Zu der Sache mit seiner Schülerin sagte sie nun aber erstmal nichts weiter, denn das musste sie erstmal sacken lassen. Doch als er sie so überrascht ansieht und sie seine Frage hört, nickt sie langsam. "Ja ich würde sie gern kennen lernen... Sie scheint etwas Besonderes für dich zu sein wenn sie dich nach all den jahren dazu gebracht hat einen Schritt weiter zu gehen!" Außerdem wollte sie die Frau sehen die ihrer Meinung nach ihre Ehe zerstört hatte indem sie ihn zur Scheidung getrieben hatte. Auch wenn sie ihr das niemals so sagen würde, aber sie musste das ganz einfach tun, damit sie abschließen konnte. Sie schluckte etwas bei ihren Gedanken doch dann lächelte sie ihn an. "Du scheinst den Jungen zu mögen... ich wünsche euch viel Glück für seine Spielkarriere!" sagte sie und drückte kurz seine Hand. Doch dann hatte sie ihn ja auch schon angefallen^^ und als sie merkte das er ihren Kuss erwiderte,seufzte sie leise auf und ebenso aus einem Impuls heraus wie eben, drängte sie ihn zum Sofa, gegen das sie auch wenig später stießen. gerade war ihr alles egal, sie versuchte nur noch verzweifelt ihn umzustimmen und so begann sie an den Knöpfen seinen Hemdes zu fummeln um dieses zu öffnen.

Sie seufzte nur traurig auf, denn sie kannte ihn gut genug um zu wissen das er seinen Standpunkt in diesem Fall nicht ändern würde. "Ach Dean... Wenn du doch nur begreifen würdest das es nicht deine Schuld ist... Dieser Virus den er hatte, das war für JEDES baby gefährlich... Sicherlich hat er noch schlimmer zugeschlagen wegen des Herzfehlers, aber selbst ohne diesen Herzfehler hätte er keine guten Chancen gehabt.. das haben die Ärzte doch gesagt!" Auch wenns eine Chancen natürlich besser gestanden hätten als mit Herzfehler! :(((( Als er nun aber so unendlich traurig den Kopf schüttelt und sagt sie solle es lassen, senkt sie ihren Kopf und nickt langsam. "Okay!" sagte sie lediglich, denn sie kannte seine Sturheit nur zu genau.^^ Als er nun ihr Kinn zwischen die Finger nimmt und sie hört was er sagt, hebt sie eine Braue. "ich werde nett sein, versprochen. Ich möchte sie einfach nur kennen lernen!" sagte sie nun und nahm sich fest vor das auch wirklich einzuhalten.^^ Dann lächelt sie ein wneigf als er meinte das dieser Tris sein Schützling sei und es schaffen würde. "Mit dir als Coach ganz sicher!" Doch dann war ja auch schon alles andere egal und sie hatte ihn bereits zum Sofa gedrängt, wo er sich nun drauf setzte und sie auf seinen Schoß zog. Als er sie so an sich presste, stöhnte sie verzweifelt auf und schob ihm das hemd von den Schultern, Dann rutschte sie ein Stück zurück und übersäte seinen Oberkörper mit feurigen Küssen, während sie auch schon an seinem Hosenknopf fummelte. Sie hatte jetzt nichts mehr zu verlieren und vielleicht konnte sie ihn ja doch noch umstimmen. Denn was woillte er mit einer kleinen Schülerin wenn er eine richtige Frau haben konnte.^^