Sie bekam am Morgen gar nicht mit wie er sie beobachtete, sonst hätte sie sicherlich nicht so friedlich geschlafen wie sie es in diesem Moment tat.^^ Sie hatte in der Nacht noch lange über seine Worte nachgedacht was sein herz anging und hatte bereits den verdacht das er vielleicht gar nicht wirklich kämpfen wollte. Wie auch wenn man etwas erlebt hatte wie er? Als am Morgen eine sachte Berührung von Fingespitzen ihre Gesichtshaut berührte, kniff sie ihre Augen zusammen, doch erschien ein Lächeln auf ihrem gesicht. Jetzt wo sie noch nicht so ganz wach war, sah man wohl deutlich die Rachel die sie mal gewesen war. Erst seine fast schon sanfte? Stimme holte sie aus ihrem traumland zurück und sie öffnete langsam die Augen um verschlafen zu ihm hoch zu blicken. "Oh hey.... " murmelte sie, bemerkte dann aber das sie ziemlich dicht bei ihm lag und räusperte sich etwas, denn wie bereits erwähnt war es eigentlich nicht ihre Art bei Männern zu übernachten und dann auch noch in so einer Nähe. "Gut geschlafen?" fragte sie direkt nach uns setzte sich auf um ihre wilde Mähne zu bändigen.^^

Sie hatte alles stumm über sich ergehen lassen als die ärztin sie untersucht hatte und ihr irgendwas gespritzt hatte. Dann ließ sie sich von dean wegbringen ohne auch nur ein einziges Wort zu sagen. Sie stand vollkommen unter schock und auch ihr Kopf bereitete ihr arge Probleme. Sie ließ sich auch eingfach von ihm in sein Schlafzimmer tragen. Noch immer sagte sie kein Wort und war wie in Trance. Sie bekam nicht mit wie er ihr die Schuhe auszog oder sie zudeckte und erst als er sie in seine arme zog, regte sich wieder etwas in ihr und sie legte ihren Kopf vertrauensvoll an seine Schulter. Sie war schrecklich müde und noch immer hatte sie mit Übelkeit zu kämpfen. Doch all das war nichts im vergleich zu den gefühlen die in ihrem Inneren tobten. "ich bin ein schrecklicher mensch dean.... Du musst das hier nicht machen.. Ich hab es nicht verdient das man sich um mich kümmert!" sagte sie mon oton aber mit einer unglaublichen verzweifelung in ihrer Stimme. Auf seine Worte konnte sie gar nicht wirklich eingehen und nickte immer nur ein wenig. "ja.. ich meine.. nein.. ich meine... okay... kein schlafen...."

Sie weinte stumm als er seine Lippen an ihre stirn legte und bei seinen worten schluchzte sie kurz leise auf. Doch ansonsten konnte sie nichts dazu sagen, so tief saßen die letzten Stunden in ihr das sie kaum fähig war auf irgendwas zu reagieren. sie fühlte wieder diese unglaubliche Leere in sich sie die damals empfunden hatte als ihre Mum gestorben war, denn sie hatte das Gefühl einen weiteren Menschen für immer verloren zu haben. Ihre Schwester. Wie immer wenn sie diese Verzweifelung und diese Leere spürte in sich, reagierte sie einfach nur und als er sie enger ans ich zog, zögerte sie nicht lange und drehte sich so das sie auf ihm lag. fast schon verzweifelt rieb sich ihr Körper an seinen, während ihre Hände sich in sein Oberteil krallten und ihre Lippen ganz dich über seinen schwebten ohne sie aber zu berühren. Die tränen liefen ihr noch immer ungehindert über die wange und sie flehte voller verzweifelung. "Bitte dean... Bitte!" Doch als er das mit der Sporthalle sagte, glaubte sie ihren Ohren nicht zu trauen und sprang auf. "WIE BITTE?!? Nach allem was heute passiuert ist wollt ihr..." Doch sie brach ab als der Schwindel sie voll erwischte und konnte gar nicht so schnell reagieren wie sie den Boden unter den Füßen verlor und auf die erde fiel. Nun liefen ihr wieder die tränen über die wangen und sie sie saß mit gesenktem kopf und vollkommen verzweifelt einfach nur da. "Bitte nicht... Bitte... ich kann das nicht... ich kann das nicht nochmal ertragen..." flehte sie nun wieder und spürte wie die Übelkeit wieder in ihr hochkroch und sie würgen musste. Doch sie hatte es zum glück noch unter Kontrolle.^^

Sie war verzeifelt. da machte man seltsame Sachen.^^ Und außerdem war es ja kein geheimnis das sie mehr von ihm wollte. Aber normalerweise hatte sie sich unter Kontrolle, doch gerade konnte sie einfach nicht mehr. Diese Leere in ihrem Inneren brachte sie um. Noch immer rieb sich ihr Köeper verzweifelt an seinem als er sagte sie müsse das nicht tun. Sie schluchzte leise und die Tränen liefen ihr weiter aus den Augen. 2Doch.. doch das muß ich.. ich muß was anderes fühlen als diese Leere, als diesen Schmerz. Bitte dean.. Bitte!" Morgen wpürde sie sich wohl in Grund und Boden schämen für ihre Verzweifelungstat, aber gerade handelte sie einfach nur ohne nachzudenken. Doch da saß sie ja auch schon auf dem Boden und kämpfte gegen ihre aufsteigende Übelkeit als sie seine Arme um sich spürte und sie sich einfach am ende ihrer Kräfte an ihn lehnte. "Aber sie hasst mich Dean.. Sie hasst mich!" schluchzte sie leise und krallte sich verzweifelt in seinem Shirt fest. "Ich mache alles noch schlimmer... ich werde sie in den Tod treiben..." Die Worte ihrer Schwester hatten sie in blanke Panik versetzt und sie hatte wahnsinnige Angst das sie sich irgendwann doch wie ihre Mutter umnbringen würde weil sie ihr immer mehr schmerzen bereitete. "Zwing mich nicht dazu Dean... Bitte... ich will nicht das sie so endet wie Mum..." schlucjzte sie nun wieder auf, doch wurde langsamer immer ruhiger, denn die Beruhigungsspritze entfaltete so langsam ihre volle Wirkung. Sie saß nun ganz ruhig in seinen Armen da, die Tränen liefen lautlos über ihre Wangen und ihr blick ging leer hinaus in die Dunkelheit während sie vertrauensvoll an ihm lehnte.

Ja das würde GARANTIERT anders aussehen.^^ Da konnte er ruhig hoffen.^^ Als er ihr gesicht zwischen die Hände nimmt, glaubt sie schon das sie 'gewonnen' hat, doch da zeigte sein Blick und seine Worte ihr deutlich das dem nicht so war. Sie schluckte ein wenig und hörte auf sich an ihm zu reiben.^^ "Doch.. doch... das würde ich!" sagte sie mit weniger Überzeugung als sie sollte, denn sein Blick zeigte ihr das er wohl recht hatte. "Warum willst du mich nicht Dean? Was stimmt nicht mit mir das selbst meine Svhwester mich hasst?" fragte sie verzweifelt und gab es nun auch auf. Sie hatte nun beinahe alle Stationen durch. Wut, Selbsthass, Verzweifelung und nun folgte die Resignation. Auf dem Boden saß sie nun auch einfach nur vollkommen resigniert da und hörte was er sagte. "das ist gut... tristan ist ein guter Junge.. Er kann ihr helfen..." sagte sie monoton und mit nich immer vollkommen leerem Blick. "Er kann reparieren was ich kaputt gemacht habe!" Sie schluchzte nun doch wiede rleise auf und vergrub ihr Gesicht in seinem Oberteil. Als er sagte sie solle ihm vertrauen, nickte sie. "Das mach ich... Aber.. du hast gesehen was passiert ist... ich will das nicht nochmal... bitte!" versuchte sie es noch ein letztes mal, auch wenn sie wenig Hoffnung hatte das er nachgeben würde.^^ als er sie nun auf seine Arme hebt und wieder ins Bett legt, lehnte sie sich wieder an ihn und blickt zu ihm hoch. Sie sieht ihm in die Augen und nickt langsam als er sagt das sie das schon hinbekommen wüprden auch wenn sie wenig überzeugt davon war. Ihre Hand tastete sich langsam voran um nach seiner zu greifen und sie flüstert leise. "Leg dich zu mir... Rede mit mir... Bitte... Ich will nicht schlafen..."

Die nacht und auch den ganzen tag über hatte sie einfach nur wie paralysiert da gelegen und war immer wieder kurz eingenickt. Zwischendurch musste sie sich dann auch doch noch einige Male übergeben und ist jedesmal zum badezimmer gerannt. -.- Was ihrem Kopf aufgrund der schnellen Bewegugen natürlich gar nicht gut getan hat. Sie war unendlich dankbar das Dean da war auch wenn ihr das alles schrecklich peinlich war. -.- Sie fühlte sich hundeelend und war vor gut einer Stunde wieder eingeschlafen. Es war im Moment wohl nicht mehr viel von dem 'Miststück'^^ Rachel zusehen. Unruhig wälzte sie sich nun im bett hin und her und warf ihren kopf immer wieder von einer auf die andere Seite. Nnein... ana....Nein... bitte... nein..." murmelte sie immer wieder verzweifelt im schlaf und wurde zunehmend unruhiger.

Sie warf sich immer wieder von einer Seite auf die andere, bis das schließlich deans leise Stimme zu ihr durchdrang. Doch sie konnte sich aus dem Alptraum einfach noch nicht befreien und fast schon verzweifelt schluchzte sie im Schlaf auf. Dann riß sie doch die Augen auf, keuchte laut und versucht die letzten schatten des Traumes zu verbergen. Wieder drang Deans Stimme an ihr Ohr und sie drehte den Kopf langsam zu ihm um ihn anzusehen. "Ich... hab ich dich geweckt? Das wollte ich nicht... Ich habe nur schlecht geträumt." sagt sie leise und drehte sich auf die Seite um an die Wand zu sehen. Sie wollte nicht das er sah wie unglaublich fertig sie war, denn er tat schon soviel für sie. Mehr als sie verdient hatte. Die Übelkeit stieg auch schon wieder in ihr auf und immer wieder schluckte sie ein wenig. "Hast du etwas gehört von ihr?" fragte sie schließlich sehr leise und wagte noch immer nicht ihn anzusehen, denn sie wusste das sie solbald sie ihn ansah wieder ihre Schutzmauern runterlassen würde und sie hatte wahnsinnige Angst vor dem Schmerz den das mit sich brachte. Dennoch tastete sie hinter sich nach seiner Hand, denn sie brauchte gerade einfach Nähe um nicht gleich wieder in diese tiefe verzweifelung zu stürzen.