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RE: Zimmer von Anabella McCord
in Zu den Zimmern 21.10.2012 23:52von Tristan Matthews • 305 Beiträge
Nachdem Ana ihm den weg zu ihrem Zimmer erklärt hatte, waren sie direkt zu diesem gegangen. Den Weg über hatten sie meistens geschwiegen, doch immer wieder hatte er ihr einen lächelnden Seitenblick zugeworfen und sie beobachtet. Am Zimmer angekommen, lehnte er aich neben der Tür, seitlich an die wand und blickte sie an. "So... Hier wohnst du also ja? Ziemlich schönes studentenwohnheim... ich kenn die noch ganz anders. Hast es gut getroffen hier. Wohnt Rachel auch hier im Wohnheim oder in einem anderen?" fragte er nach, was wohl aber ehr ein versuch war noch etwas zeit zuschinden um sich mit ihr zu unterhalten, denn eigentlich interessierte es ihn eher weniger wo Rachel wohnte. xD

RE: Zimmer von Anabella McCord
in Zu den Zimmern 22.10.2012 00:01von Anabella McCord • 314 Beiträge
Seine Worte noch vor dem Haus hatte sie unkommentiert gelassen aber sie hatte auf den Weg hier her klar darüber nachgedacht! Als sie hier ankommen führte sie ihn zu ihren Zimmer und klar die ein oder anderen Studentin haben sie beide durchaus zusammen gesehen was sie verlegen den Kopf wieder einmal senken ließ ^^ Gerade weil all die Blicke so ungläubisch waren! Sie lächelt ihn nun aber an und nickt ein wenig "Ja wir haben es echt gut hier getroffen! kostet zwar auch seinen Preis aber nunja..... das ist es mir wert!" Sagt sie mit einen lächeln und deutet ein zimmer weiter "Klar sie wohnt gleich neben mir! So ist es einfacher wenn ich Die Wäsche mache oder aufräume ^^" gibt sie nun zu denn ja sie kümmerte sich wohl um so ziemlich alles! Das die beiden beobachtet werden bekommt sie so gerade gar nicht mit denn zu sehr war sie gerade auf ihn Konzentriert. Aber ihr Ex lauerte wohl echt überall -.- Sie legt ihren Kopf nun kurz gegen die Wand und sieht ihm kurz überlegend in die Augen "Willst du.....vielleicht noch kurz mit rein kommen?"



RE: Zimmer von Anabella McCord
in Zu den Zimmern 22.10.2012 00:38von Tristan Matthews • 305 Beiträge
Ihm waren die Blicke der anderen gar nicht aufgefallen, denn er war hauptsächlich auf seine hübsche Begleitung fixiert!^^ ;) Am Zimmer angekommen nickte er auf ihre Worte hin und lächelte. "Deswegen also die vielen Jobs ja? Habt ihr mal überlegt euch vielleicht eine Wohn ung etwas außerhalb zu nehmen? Das wird sicherlich billiger. Und du hättest mehr Zeit für andere Dinge!" gab er zu überlegen, zog dann aber eine Braue in die Höhe als er hörte das sie die Wäsche machte und aufräumte. "Ach und was macht deine Schwester den lieben langen Tag?" fragte er etwas perplex nach und sah sie fragend an. Er selbst bemerkte ebenfalls nicht das sie beobachtet wurden, denn sonst würde er wohl gleich erstmal genauer nachfragen.^^ Er sah das sie ihn musterte und scheinbar über etwas nachdachte. Dann hörte er auch schon ihre Frage und er lächelte sie an. "Sicher... gerne.. Ich würd gern dein reich sehen.... Sehen wie du lebst!" gab er zu und stieß sich von der Wand ab, während er darauf wartete das sie die Tür aufschloß. Kurz sah er zu Rachels Zimmer rüber und dann wieder zu ihr. "Willst du erst schauen ob deine Schwester Zuhause ist?"

RE: Zimmer von Anabella McCord
in Zu den Zimmern 22.10.2012 00:55von Anabella McCord • 314 Beiträge
Njaa er war es sicher auch gewohnt angesehen zu werden ^^ Sie eher nicht so! Außer sie war mit ihrer Schwester zusammen unterwegs xD Die zog nämlich immer alle Blicke auf sich ^^ "Ja sicher einer muss das hier ja alles zahlen! Und dann hat Rachel auch ncoh sehr ausschweifende Hoffes und ja...." die Drogen kosteten ja auch ein wenig Geld -.- Aber davon wusste ja niemand was!"Klar hab ich daran schon gesacht aber ich denke das würde nicht gut gehen zusammen mit meiner Schwester!" Sagt sie nun nachdenklich und seufzt leise!Als er nun fragt was Rachel macht grinst sie ein wenig "Schlafen?? Oder sich irgendwo rum treiben keine Ahnung ^^" Na wenn sie das mitbekommen würde, würde er mal eine andere Ana kennenlernen denn sie würde wohl ziemlich aus der Haut fahren ^^ Als er nun aber sagt das er gerne mit rein kommt lächelt sie wieder und nickt leicht "Ein Moment!" Schnell verschwindet sie zu rachels Zimmer und Klopfte erst "Rach....?" Da aber keine auf machte schloss sie die Tür auf und steckte ihren Kopf rein. Aber klar es war niemand zu sehen....sie seufzt leise und schließt die Tür auch wieder " Keiner da wie erwartet!" Seufzt sie und lächelt ihn nun wieder an. Sie schließt ihre Tür auf dreht sich aber nochmal zu ihm um "Nicht wundern......mein Zimmer ist etwas......speziell!" Sagt sie grinsend und öffnet nun die Tür und ließ ihn eintreten! Die Wände waren soller Bilder behangen aber auch direkt die Tapeten waren angemalt. Im Zimmer selbst war nur ein RIESEN Schreibtisch mit lauter Malsachen, ein bett und ein Kleiner Kleiderschrank ^^



RE: Zimmer von Anabella McCord
in Zu den Zimmern 22.10.2012 10:21von Tristan Matthews • 305 Beiträge
Das konnte er nicht sagen, darauf achtete er eigentlich nie. Aber ja, für ihn war das wohl weniger seltsam wie für sie.^^ Er runzelte die stirn als sie meinte das es ja einer bezahlen müsse und mustert sie einen moment. "Okay, also DU zahlst für deine schwester damit sie Party machen kann oder wie verstehe ich das jetzt? Wieso geht sie nicht selbst arbeiten?" fragte er dann mal etwas perplex nach, denn so ein verhalten konnte er so gar nicht nachvollziehen. O.o Während er darauf wartete das sie die tür aufschloß, hörte er ihr weiterhin zu und schürzte überlegend seine Lippen. "Ist es wirklich so schlimm zwischen euch beiden? Ich meine ihr wohnt doch nebeneinander, meinst du nicht das es gut geht wenn ihr beide getrennte Zimmer in einer Wohnung hättet? das hier ist im Grunde ja auch nichts anderes!" Obwohl er wusste das es das schon war. Hier war ein viel größerer raum wo sie sich aus dem Weg gehen konnten. Er nickte nun nur noch als sie meinte das Rachel schlfen würde oder sich irgendwo rumtreiben würde, doch sagte er dazu nun nichts mehr weiter. Dann folgte er mit den Blicken ihrem gang zu rachels Zimmer und als sie wieder da war und er hörte das niemand da war, seufzt er leise. "Das tut mir leid!" sagte er, denn er sah die Sorge in Anas Augen die sich dort deutlich abzeichnete. Dann schmunzelte er aber als sie meinte das ihr Zimmer sehr speziell sei und hebt eine Braue. 2ich bin gespannt drauf!" gab er zu und folgte ihr dann ins Innere. Dort sah er sich bewundernd um und pfiff durch die Zähne. "Nicht schlecht. Es passt zu dir..." sagte er, ging zum bett und setzte sich auf diese. dann wartete er bis das sie ebenfalls da war und die beiden unterhielten sich einfach die ganze Nacht über. Er bekam nicht mit wie die zeit verging und als der Morgen graute, verstummten die beiden und saßen einfah nur so nebeneinander. Es war aber kein unangenehmes Schweigen, ganz im gegenteil.
Irgendwann räusperte er sich dann aber doch und sah zu ihr. "Wann ist deine erste Vorlesung? Vorher noch zeit für ein kurzes Frühstück? Ich brauch jetzt dringend einen Kaffee..." gab er zu und lächelte sie fast schon zärtlich dabei an.

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in Zu den Zimmern 22.10.2012 11:01von Anabella McCord • 314 Beiträge
Sie lacht nun ein wenig "Rachel geht ja kaum zu Vorlesungen....meinst du sie würde wirklich Regelmäßig wo Arbeiten gehen??" Fragt sie nun mal nach und ihre Stimme war weder bitter noch sonst irgendwas sondern ziemlich Sachlich,Sie machte ihrer Schwester keinerlei Vorwürfe oder der gleichen.Als sie seine Frage hört zuckt sie mit ihren Schultern "Die meiste zeit gehen wir uns aus den Weg! Und wenn wir uns sehen reden wir auch nicht wirklich miteinander! Oder streiten eben -.- Ich denke es würde nur noch schlimmer werden hier können wir uns aus den Weg gehen...." Sagt sie nun leise und traurig den es machte ihr merh zu schaffen als sie vor sich selbst zugeben würde -.- Als er sagt das es ihm leid tut winkt sie schnell ab "ich habe nichts anderes erwartet!" Sagt sie auch nur. Im Zimmer angekommen sieht sie sich um und zuckt leicht mit ihren Schultern. "ich würde sagen es spiegelt mich wieder!" Sagt sie auch nur und setzt sich auch zu ihm auf das Bett! Es war einfach die Ganze Nacht mit ihm zu reden und man sah das sie es durchaus genoss! gegen morgen hatte sie sich dann ein wenig hingelegt und htte mit ihm zusammen geschwiegen während sie sich aber ihr Block genommen hatte und angefangen hat zu Zeichnen! Als er nun aber nachfragt wann sie los müsste sieht sie auf die Uhr "Ich hab noch ca eien Stunde!" Sagt sie und steht nun auf "Auf jedenfall genug um zu Frühstücken und ein Kaffee zu trinken ^^" Sie streckt sich ein wenig wobei ihr Shirt hoch rutscht und etwas von ihren Bauch zeigte! Sie zieht es aber auch gleich wieder runter und geht zur Tür. Da sieht sie aber etwas liegen und runzelt ihre Stirn. Sie beugt sich danach und hebt den umschlag auf. in diesen waren einige Fotos von ihr zu sehen und auch das ein oder andere gestern mit Tris zusammen. Sie legt sich eine Hand auf den Mund und schluckt hart. Sie wollte aber nicht das er es sah deswegen ließ sie den Umschlag auch gleich verschwinden. Etwas blass und mit etwas gezwungenen lächeln sieht sie nun zu ihm "Wollen wir?"



RE: Zimmer von Anabella McCord
in Zu den Zimmern 22.10.2012 12:15von Tristan Matthews • 305 Beiträge
Er hatte sie in der Nacht dabei beobachtet wie sie begonnen hatte zu zeichnen und lächelte etwas als er sah das dieses Bild von ihr nicht ganz so düster war wie die anderen die er gesehen hatte.^^ Ob ihr das wohl überhaupt selbst bewusst war? Er hörte ihre Antwort auf seine frage und lächelte. "Das klingt nach mehr als genug zeit!" bestätigte er und sein Blick fiel unwillkürlich auf ihren flachen Bauch wo gerade ihr Shirt hochgerutscht war. Ein wenig musste er schmunzeln, denn dieses kleine Stückchen haut sah unglaublich verführerisch aus. *-* Doch sie zog ihr Shirt gleich wieder runter und verbarg es wieder vor seinem Blick. Dann stand sie auf und auch er erhob sich nun ebenfalls.. Er schnappte sich seine Jacke als sie schon zur Tür ging und so sah er den Umschlag nicht den sie verschwinden ließ, doch merkte er sogleich das sie etwas blass und unruhig war und so runzelte er die Stirn und ging zu ihr an die Tür. "Sicher wir können, aber ist alles in ordnung mit dir Ana... Du bist plötzlich so blass. Geht es dir nicht gut? Hast du Angst mit mir gesehen zu werden wenn wir zusammen frühstücken gehen?"

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in Zu den Zimmern 22.10.2012 12:43von Anabella McCord • 314 Beiträge
Nein das war ihr nun selbst gar nicht bewusst denn wie gesagt sie malte einfach aus den Herzen heraus ^^ Sie lächelt ihn auch nur an als er sagt das es mehr als genug Zeit war! Sie musste sagen sie genoss seine nähe sehr.....vielleicht auch zu sehr aber sie fühlte sich bei ihm einfach wohl und hatte das Gefühl bei ihm sie selbst sein zu können! in der Nacht hatte sie auch weiter viel an Schüchternheit verloren. Auch wenn sie sich sicher war das diese immer wieder durch kommen wird xD Als sie nun hört was er sagt zuckt sie ein wenig zusammen !"Was??? Nein nein mir gehts gut! Vielleicht ein kleinen Kater vom Alkohol!" Als sie hört was er nun aber sagt von wegen das es ihr Unangenehm sein Könnte legt sie ihm eine Hand auf den Arm "Denkst du das wirklich?" Fragt sie leise nach und streicht mit ihren Daumen einen Moment über seinen Arm "Wenn dann müsste es ja eher dir Unangenehm sein mit mir gesehen zu werden!" Sagt sie leise zieht ihre Hand nun aber auch wieder zurück und senkt seufzend ihren Blick. Sie öffnet nun aber die Tür und geht schweigend mit ihm zusammen in die Mensa.....da musste sie nicht erst Kochen wie hier xD



RE: Zimmer von Anabella McCord
in Zu den Zimmern 22.10.2012 23:17von Tristan Matthews • 305 Beiträge
Mit Ana zusammen kommt er an ihrem zimmer an und erst jetzt löst er seine Hand um ihre Hüfte und betrachtet sie voller Sorge. "Gibst du mir deinen schlüssel, ich will dich ungern jetzt alleine lassen!" sagte er leise und strich ihr über das Haar, denn er merkte das sie vollkommen neben sich stand und noch immer von Trauer und Wut getrieben war. Was nach DEM Zusammenstoß auch echt kein Wunder war. :( Er streckte zögernd seine Hand aus, damit sie ihm den Schlüssel in diese legen konnte und kaum hatte sie es getan^^ schloß er die Tür auf und schaltete das Licht ein. dann legte er ihr wieder einen Arm um die Hüfte und führte sie ins Zimmer wo er sie zum bett geleitete und sie sanft aber bestimmend auf dieses drückte. Er setzte sich neben sie und nahm ihre Hand. Doch ansonsten schwieg er, denn er wusste auch nicht wirklich was er sagen sollte. Und er wollte sie auch nicht zum reden drängen. Doch er hoffte im stillen das sie von sich aus anfangen würde.

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in Zu den Zimmern 22.10.2012 23:28von Anabella McCord • 314 Beiträge
Mit ihm zusammen kommt sie hier an und lehnt immer noch ziemlich kraftlos in seinen Armen. Sie starrt auch eher Blicklos vor sich hin und sucht Mechanisch den Schlüssel aus ihrer tasche und drückt ihm diesen in die Hand! Als er aufgeschlossen hatte geht sie zusammen mit rein und setzt sich auf das Bett. Als er ihre Hand nimmt dauert es eine weile bis sie reagiert und ihn ansieht "Ich...." Sie wusste aber nicht genau was sie sagen sollte denn Rachels Worte saßen Tief.....genauso wie ihre Schuldgefühle die man deutlich in ihren Blick sehen konnte! Sie springt nun auch auf udn flüchtet sich in ihren Kleinen badezimmer. Die Tür schlägt sie hinter ich zu. Sie reißt alle ihre fächer auf so das es nur so poltert in den kleinen Zimmer. Gerade wollte sie nur vergessen und sie wusste wie sie das am besten konnte. Das Tris nebenan sitzt und vielleicht alles mitbekommt daran denkt sie gerade nicht! Als sie das Tütchen gefunden hat mit dem Weißen Pulver macht sie dieses zitternd auf ein kleines Plättchen.....sie will gerade eine Nase voll nehmen ^^ doch auch das schien ihr gerade zuwider zu sein so das sie das Plättchen gegen den Spiegel schmeißt der dabei zu bruch geht -.- und mitten in den Weißen pulver auf den Boden zusammenbricht und einfach nur noch heult -.-



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in Zu den Zimmern 22.10.2012 23:47von Tristan Matthews • 305 Beiträge
Er sah wie sich der Schmerz und die Schuld in ihrem Gesicht abzeichnete und schluckte hart. Sanft strich er ihr über das haar und legte eine Hand an ihre Wange um ihr in die Augen zu sehen. Als sie beginnen wollte zu sprechen aber gleich abbrach, lächelte er sie aufmunternd an um ihr zu seigen das er da war wenn sie reden wollte. Doch da springt sie plötzlich auf und rennt ins Badezimmer. Hart muß er schlucken und er atmet einige male tief durch. Doch da hört er das gepolter von nebenan und als es dann plötzlich still ist und er nur noch ein Schluuchzen hört, steht er vom bett auf und geht zur Tür. Vorsichtig klopft er an, doch es folgte keine Reaktion und so öffnete er einfach so die Tür und sah sie auf dem Boden hocken. Umgeben von weißem Zeug und vollkommen in Tränen aufgelöst. Im ersten Moment wusste er nicht was es war in dem sie da saß und gerade interessierte ihnd as auch nicht, denn er wollte nun nur noch zu ihr und sie halten. Und das tat er auch. Er hockte sich zu ihr auf den Boden und zog sie in seine Arme. sanft wiegte er sie hin und her und flüsterte immer wieder beruhigende Worte auf sie ein. "Es wird alles gut ana.. ich bin hier..."

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in Zu den Zimmern 23.10.2012 00:04von Anabella McCord • 314 Beiträge
Als er ihr über die Haare streicht und seine Hand auf ihre Wange legt schluckt sie wieder hart und schließt ihre Augen. Sie war noch nie in ihren Leben so Ausgeflippt und sie schämte sich schrecklich dafür. Aber sie konnte einfach nicht mehr anders!Als sie so im Bad nun aber hockt kann sie nicht mal mehr auf das Klopfen reagieren! Da kommt er aber auch schon rein und zieht sie in seine Arme. Sie versteift sich erst ein wenig doch dann klammert sie sich zitternd an ihn und presst ihr Gesicht gegen seine Brust "Ich kann nicht mehr Tristan!Ich will das es aufhört.........bitte!" Fleht sie regelrecht denn gerade konnte sie wirklich nicht mehr. Hatte sie Heute Früh noch gedacht das alles besser werden könnte so war dies doch nun komplett zerstört! -.- Sie sank regelrecht in sich zusammen und weinte einfach hemmungslos in seinen Armen



RE: Zimmer von Anabella McCord
in Zu den Zimmern 23.10.2012 00:16von Tristan Matthews • 305 Beiträge
Er merkte das sie sich zunächst in seinen Armen versteifte, doch er bleib unverändert sanft während er ihr tröstend über das haar strich. Da klammert sie sich dann auch schon an ihn und er hält sie ganz fest. Bei ihren Worten schluckte er etwas, legte ihr eine Hand unter das Kinn und hob ihren Kopf an um ihr in die Augen zu blicken. "ich bin ja hier Ana... Es wird alles wieder gut. Ihr müßt all das was ihr erlebt habt, was ihr beide getan habt hinter euch lassen. Jeder sieht das ihr einander braiucht Ana, aber wenn nicht einer von euch über seinen Schatten springt, dann werdet ihr euch nach heute abend für immer verlieren. Hörst du mich Ana... Ihr müsst das ZUSAMMEN durchstehen!" sagte er mit leiser und sanfter Stimme. Dann beugte er sich vor und kurz berührten seine lippen die ihren, ehe er seine Stirn gegen ihre lehnte und leise flüsterte. "Du bist nicht allein Ana... " dann sank sie in seine Arme und er hielt sie einfach nur fest um ihr halt zugeben, enn das war es was sie im Moment wohl am meisten brauchte.

RE: Zimmer von Anabella McCord
in Zu den Zimmern 23.10.2012 00:27von Anabella McCord • 314 Beiträge
Als er ihr eine hand unter das Kinn legt und ihr Gesicht anhebt schaut sie ihn in die Augen und ihr Blick war voller Selbsthass udn Schmerz. Sie konnte gerade auch nichts anderes fühlen. "Ich habe schreckliche Sachen zu ihr gesagt Tris....ich habe meine eigene Schwester eine Schlampe genannt....." Sie schüttelt ihren Kopf und die Tränen liefen ihr immer weiter über die Wangen "Spätestens nach heute habe ich auch sie für immer verloren!" Sie schluchzt auf und presst ihren Mund fest zusammen.Da spürt sie aber auch schon die berührung seiner Lippen auf ihren Mund und sie fing nun an zu zittern, Ihre Finger krallten sich fest in sein Shirt "Du solltest nicht hier sein! nicht bei mir!" Sagt sie nun bevor sie ja in seine Arme sink. Es dauert eine ganze weile bis sie sich einigermaßen beruhigt hatte.Sie wicht sich durch das Gesicht und seufzt leise "Es tut mir leid.....das du das mitbekommen musstest......alles..." Sagt sie leise und gebrochen.



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