"Mary, du machst die Herzmassage und Tish du fügst ihm den Sauerstoff zu."
Trägt sie den beiden anderen Schwestern auf während sie noch immer die Infusion legt, wenn er jetzt sterben würde, würde sie sich das niemals Verzeihen. Es ist eindeutig eine dumme Idee von ihr gewesen mit ihm nach draußen zu gehen, das hätte ihr früher schon bewusst sein sollen.
Doch nein sie war so geblendet davon das sie ihm mal was gönne wollte, das sie vergessen hatte was alles passieren kann. Ist doch eigentlich Vorhersehbar gewesen das er nach dem Aufenthalt draußen Probleme bekommt. Sein Immunsystem macht das einfach nicht mit und das wiederum breitet sich gleich auf sein Herz aus. Das würde sie nicht noch einmal machen, nicht ein einziges mal.
Als endlich wieder seine Atmung einsetzt, stellt sie die Sauerstoff zuvor nur runter. Tish hatte es zwar ganz abgestellt aber obwohl er Selbstständig Atmen kann, braucht er den Sauberen Sauerstoff, er ist eh geschwächt. Kurz sieht sie Mary und Tish nach, sie selber zieht sich ein Stuhl zu seinem Bett rüber und bleibt dort stur sitzen. Sie würde ihn jetzt nicht alleine lassen.
Sein Blick als er seinen Kopf zu ihr dreht, fängt sie auf, doch kann sie sich nicht zu einem lächeln zwingen, das war einfach eine Nummer zu groß grade.
"Da bist du ja wieder."
Meint sie jedoch zu ihm und streicht ihm durchs Haar, ihr ist bewusst das keine Schwester oder gar Arzt das mitbekommen dürfte doch ignoriert sie das den Moment einfach mal.
"Du stehst auf Drama nicht wahr? Damit hast du mich jetzt aber wirklich geärgert."
Ja sie probiert ihre Angst grade mit ein bisschen Humor zu überspielen, denn in ihren Augen ist sie nun Schuld das er da so liegt.

Er hatte noch die Sauerstoffmaske auf, als er den Kopf zu Sam drehte. Er war so froh sie zu sehen. Auch wenn er sich gerade so schwach wie nach einem Marathonlauf fühlte. Er lächelte Sam schwach an.
"Ich..., wollte sehen wie du reagierst..."
Meinte er scherzhaft, jedoch war ihm klar, das er gerade beinahe gestorben wäre. Es ist schon sehr lange her, das er eine so heftige Herzattacke hatte. Natürlich merkte er, wie sie ihm durchs Haar strich.
"Tut mir leid, ich wollte dich nicht ärgern."
Kam wieder leise von ihm, dann atmete er den reinen Sauerstoff ein. Sein Blick ging zu seiner Hand..wo im Handrücken der Schlauch für die Infusion war. Nur ganz leicht hob er die Hand. Eigentlich wollte er sie in Sam's Richtung heben, aber dafür fehlte ihm gerade die Kraft.

"Nicht witzig.. mach sowas ja nie wieder."
Das ist ihr Verdammter ernst, sie hat einen halben.. okay unpassend. Sie dachte sie würde gleich durchdrehen.
Noch immer streicht sie ihm durchs Haar und damit wird sie auch so lange weiter machen bis plötzlich jemand rein kommen sollte.
"Schon okay.. hey mach dir keinen Kopf. Werde wieder Gesund das ist das was jetzt zählt und nichts anderes."
Ihr Blickt folgt dem seiner und sieht dabei das er seine Hand heben will, da er das nicht aus eigener Kraft schafft, hebt sie diese in ihren Händen an und lächelt.
"Was wolltest du haben, ich helfe dir."

"Na du bist nicht mit einem nassen Waschlappen auf mich los. Ich mach mir also noch Hoffnung, das du doch nicht all zu böse bist, wie du tust."
Lächelt weiter knapp. Ihm ging es aber den Umständen entsprechend gut.
Das sie ihm durchs Haar fährt gefiel ihm. Oh oh, das sollte es besser nicht, aber so war es.
"Das werd ich, aber nur unter der Bedingung, das du dir nicht die Schuld dafür gibst!"
Und DAS meint er so ernst er eben kann.
Er sah wieder zu seiner Hand, die nun ihrer lag, nun schmunzelte er zufrieden.
"Schon gut, ich hab nun das was ich wollte."
Lächelte er und atmete wieder tief ein.

"Das wollte ich erst aber ich glaube dann hätten mich die anderen beiden Schwestern geschlagen und ich wollte mich nicht Prügeln, das wäre für die beiden Schwestern dann nicht gut ausgegangen."
Scherzt sie gleich wieder, denn wenn er es kann, kann sie es auch und wahrscheinlich tut es ihm mehr gut wenn sie Versucht locker als ernst zu sein.
Noch immer streicht sie sanft durch sein Haar, spielt vereinzelnd dabei mit ein paar Strähnen, wieso sie das tut weiß sie nicht wirklich, denk sie aber auch grade nicht drüber nach, nur das sie dabei nicht gesehen werden sollte.
"Es war aber meine Schuld Alec, ich hätte dich nicht mit raus nehmen dürfen oder wir hätten schon früher zurück zu Krankenhaus gehen müssen, doch habe ich die Zeit vergessen und somit ist das passiert."
Und das ist ihr ernst so einfach wird sie nicht Vergessen das sie ihn fast auf dem Gewissen hatte.
Bei seinen Worten muss sie schon ein wenig Schmunzeln, streicht ihm deshalb auch leicht über die Hand.
"Du wolltest also meine Hand haben ja?"

"Wow, mit der Antwort hätte ich rechnen müssen und trotzdem überrascht es mich. Das hättest du nicht getan. Oder?"
gut er war sich echt nicht sicher, aber er glaubte nicht, das sie ihm wirklich was tun würde.
es war auch gut, das sie scherzte, denn das nahm ihm die Anspannung und auch die Angst und das war gut.
Seinen Kopf lies er zu ihr gedreht, seine Augen schlossen sich kurz, denn er genießt wirklich das Streicheln durch sein Haar. er sollte sich besser nicht daran gewöhnen, das sie das bei ihm tut, dennoch wollte er es.
Erst als sie wieder sprach, öffnete er die Augen und blickt sie wieder an.
"Nein Sam! Sag das nicht. Du hast mir den schönsten Tag geschenkt. Es ist nicht deine Schuld. Ich hätte dir viel früher sagen sollen, das es mir nicht gut geht..., aber..., ich wollte diesen Tag mit dir genießen, so lange es geht! Es war meine schuld."
Er atmet wieder tief ein, der Sauerstoff tat ihm gut. Er bekam sogar wieder etwas Farbe im Gesicht.
Lächelt bei ihrer Frage.
"Ja, ich will deine Hand halten. Das war vorhin schon so schön."
Meint er dann und war froh, das sie ihre Hand nicht weg zog, stattdessen lächelte. Sie hat echt ein wunderschönes Lächeln. Warum fiel ihm das jetzt gerade auf? Vielleicht weil er sie einfach ansah.

"Wer weiß, ich werde es dir auf jeden Fall nicht Verraten. Leide und mach dich Wahnsinnig."
Kommt frech lachend von ihr. Nein sie würde ihm sicher nichts tun, aber witzig ist es dennoch wie er so drauf reagiert.
Genau das ist doch der Sinn wieso sie versucht so locker zu sein, wenn sie nun Panisch oder Aufgeregt wäre, würde sich das auch nur auf ihn Übertragen und damit wird er sicher nicht beruhigt und kann sich erholen.
Er kann sich aber ruhig dran gewöhnen, wenn er das möchte macht sie das gerne öfters. Sollte sie zwar nicht aber das ist etwas was sie völlig Ignoriert.
"Du kannst so einen Tag immer haben, ich hab dir gesagt das ich mein bestes geben werde, aber du musst mir dann wirklich auch immer sagen ob es dir nun gut geht oder nicht."
Das sie dran Zweifelt das sie sowas noch einmal mit ihm machen darf, erwähnt sie jetzt mal nicht. Immerhin hat er den Herzstillstand gehabt nach dem sie mit ihm draußen war. Die Konsequenzen werden sicher laufe des Tages noch folgen.
"War es das?"
Sie kann nicht anders als ein wenig dabei zu lächeln, denn naja wer möchte sowas nicht hören? Deswegen streicht sie auf weiter mit dem Daumen über seinem. Noch immer lächelt sie ihn an.
"Geht es dir denn schon etwas besser Alec? Zumindest siehst du besser aus."
Stellt sie schließlich fest, wobei sie mit der anderen Hand weiter durch sein Haar geht. Immer wieder blickt sie zu ihm und auch wenn er nicht will das sie sich Vorwürfe macht, tut sie es dennoch.

"Du bist echt so was von fies."
er schmunzelte, denn er konnte sich denken, das sie das nicht tun würde. Dennoch war es schön so mit ihr zu reden.
allein schon, weil sie so mit ihm redete ging es ihm besser, denn sie gab ihm die Sicherheit und den Halt, den er gerade brachte.
Das sollte sie ihm besser nicht sagen, denn dann gewöhnt er sich wirklich daran und ob das so gut ist.
"Bist du dir sicher? Das du noch mal mit mir raus gehst, nachdem was heute war? Du kannst es mir ruhig sagen, das du nicht mehr mit mir raus willst. Es ist okay, ich würde es verstehen."
er ahnte eh schon schlimmes.
Schmunzelt nur bei ihrer Frage.
"Mir geht es besser, viel besser."
Gab er von sich und sah ihr nun direkt in die Augen, als aufeinmal die Tür auf ging und ein Arzt und eine Schwester rein kamen. Die beiden sahen fragend zu Sam und Alec.
"Oh oh."
Kam es nur leise von ihm. Der Arzt sah zu Sam und wollte das sie zu ihm raus kam. Er wollte wissen was das war! Auch was passiert ist!
Die Schwester kümmerte sich um Alec, der Sam nach sah.

"Nein niemals.. ich bin nie fies ja. Schon merken."
Noch immer scherzt sie rum, weil eins muss man ja mal sagen, es macht mehr als Spaß mit ihm so rum zu blödeln.
Das er das so bei ihr sieht, mit der Sicherheit und dem halt, kann sie nicht erahnen, aber gut wenn sie ihm das gibt.
"Das wird nichts mit wollen zu tun haben Alec. Ich möchte schon noch mit dir raus gehen, sofern ich dir dann auch wirklich Vertrauen kann, nur ist die Frage ob das überhaupt nochmal in Frage kommt. Du weißt wie die Ärzte hier sind."
Wie gesagt sie befürchtet eher das der Arzt verbieten wird das sie noch einmal mit ihm die Gegen unsicher machen darf.
"Das höre ich gerne Alec.. du schaust auch schon viel besser aus."
Grade als der Moment irgendwie ganz seltsam war, geht die Türe auf und der Arzt so wie eine Schwester kommen herein. Sofort steht sie auf und entfernt sich von Alec, denn nun wird es wohl ordentlich einen auf den Deckel geben. Als der Arzt mein das er mit ihr sprechen wolle, geht sie mit diesem vor der Türe.

Schwester Valentine ich habe erfahren was heute passiert ist und ich kann und werde nicht weiter erlauben das der Patient noch einmal das Krankenhaus verlassen darf. Mit hoch gezogener Braue hört sie sich das an, schüttelt dann jedoch den Kopf und holt tief Luft.
"Dr. Abbott wissen Sie eigentlich wie gut es Ale... ich meine dem Patienten dabei geht wenn er mal raus kommt? Das heute war einfach weil er sich Überschätzt hat, aber das wird nicht noch einmal vorkommen also verbieten Sie es nicht, geben Sie ihm lieber noch wenigstens eine Chance zu beweisen das sowas nicht noch einmal passieren wird..."
Grade als sie weiter sprechen will wird sie schon Unterbrochen. Der Patient sollte nur ein Patient für Sie sein Schwester Valentine und ich kann nicht Tolerieren das Sie anscheinend den Patienten vor vielen anderen Stellen. Er wird das Krankenhaus nicht noch einmal Verlassen, denn das nächste mal könnte das letzte mal sein und damit ist die Unterhaltung beendet. Mit verengten Augen und einen verhassten blick sieht sie den Arzt an der dann auch gleich wieder Verschwindet, ihr aber zu Verstehen gibt das sie lieber aufpassen sollte was sie tut.

Einen Moment holt sie tief Luft, setzt sich ihr schönstes Lächelnd auf und drückt die Klinke der Türe runter. Mit dem aufgesetztem lächeln kommt sie rein und sieht zu Mary die dabei ist sich um Alec zu kümmern.
"Du kannst gehen Mary."
Doch die Schwester schüttelt den Kopf und sagt was davon das sie die Sachen bei Alec entfernen wolle.
"Du kannst gehen, ich mache das."
Genervt verschwindet Mary dann auch gleich, sodass sie wieder zum Bett gehen und ihm erstmal das Sauerstoff ab machen kann. Danach entfernt sie die Infusion, lässt den Katheder jedoch in seiner Hand.

"Klar und ich bin der Weihnachtsmann."
Grinst er nur, wurde aber dann wieder ernst bei ihren Worten.
"Du kannst mir vertrauen! Wirklich! Was heute passiert ist, das..., das hätte auch so passieren können. Es muss doch nicht daran liegen, nur weil ich draußen war. Ich weiß wie die Ärzte hier sind. Hmm..."
Ihm passte das gar nicht, denn er will weiterhin mit ihr raus gehen und Zeit mit ihr verbringen. Der Tag war so schön.
"Na siehst du. Ich bin eben ein Kämpfer. So schnell haut mich nichts um."
Schmunzelt er nun. Sein Blick ging zu der Krankenschwester, die seine Werte prüfte und ihm dabei eine Standpauke hielt, doch er sah immer nur zur Tür, aus der Sam gerade ging. Der Schwester hörte er kein Stück zu. Er machte sich sorgen um Sam, was die Schwester bemerkte und ihm nur sagte, das Sam jetzt mächtig Ärger bekommt und wenn es ganz schlecht läuft, dürfte sie sich gar nicht mehr um Alec kümmern.
"Toll."
Murmelt er nur noch, was die Schwester nicht hörte. Sie war zu sehr damit beschäftigt seine Werte aufzuschreiben.
Dann kam Sam wieder rein und er sah sie sofort an. Die Schwester verschwand widerwillig. Er bekam die Sauerstoffmaske entfernt und auch die Infusion. Ihm gefiel es nicht das Sam so schweigsam war.
"Du kannst es mir sagen! Du darfst nicht mehr mit mir raus."
Er richtete sich auf und saß nun in seinem Bett, sah sie fragend an.

"Jo so schaust du auch aus, obwohl der Bart fehlt noch. Aber der Rest passt."
Eigentlich hat sie keine Lust ernst zu werden, denn man wusste eh was passieren wird, egal ob sie nun drüber sprechen oder eben halt nicht.
"Natürlich hätte das, aber sei ehrlich du hast dich übernommen und genau deswegen ist das passiert."
So sieht es aus, ob er das nun wahr haben will oder nicht, doch ändert das nichts an der Situation.
Noch immer ist sie dabei ihn von den Sachen zu befreien, nach dem sie das Gespräch mit dem Arzt hatte. Schweigsam wie noch nie sieht sie zu ihm hinunter als er sie anspricht.
"Nein darf ich nicht."
Sie hebt ihren Kopf an und geht vom Bett weg. Räumt alles Ordnungsgemäß weg und sieht wieder zu ihm.
"Ich weiß auch nicht ob ich dich nun weiter Pflegen darf oder nicht. Der Arzt meinte auf jeden Fall ich sollte mich nicht nur auf dich Konzentrieren."
Bringt ja nichts wenn sie ihn jetzt anlügen würde.

"Ich hab mich übernommen ja! Und ich hab dir nichts gesagt, weil ich so lange es eben ging draußen sein wollte. Es war meine Schuld! Nicht deine!"
Er sah sie weiterhin an. Auch wenn er Sam noch nicht so lange kennt, spürt er das was nicht stimmt. Sie redete sonst immer! Egal über was und sie lächelte auch immer, aber jetzt gerade wirkte sie wie diese Drachen. Sie tat gerade nur ihre Arbeit, das Nötigste.
"Du darfst oder du willst nicht? Ich bin nicht dumm! Denkst du ich weiß nicht was da draußen ab-lief? Hey sieh mich an."
Er griff nach ihrem Handgelenk, denn scheinbar wich sie seinem Blick aus und so wollte er, das sie ihn ansieht.
"Sam."
Nun hörte er ihr zu und sein Griff an ihr Handgelenk lockerte sich. Nicht weil ihm wie vorhin die Kraft fehlte, sondern weil ihre Worte ihn, warum auch immer, trafen.
"Was...., was heißt das jetzt? Das du nicht mehr her kommst? Das du auf eine andere Station gehst? Das ich dich nicht mehr sehen kann? Wir keine Zeit mehr miteinander verbringen? Heißt es das?"
Er blickt ihr weiterhin in die Augen, auch wenn es ihm nun schwer fiel.

"Auch meine, ich hätte auch die Schwester raushängen lassen müssen.. ich hätte sagen müssen das es nun gut ist und wir zurück gehen. Ich hätte nicht erwarten dürfen das du weißt wann gut ist und wann nicht."
So schauts aus und nicht anders, da kann er noch so viel probieren ihr weiß machen zu wollen das sie keine Schuld daran tragen würde.
Ziemlich Monoton macht sie ihre Arbeit, redet nicht wirklich mit ihm und sieht ihn auch nicht an, denn was soll sie ihm sagen? Doch bei seiner Frage hebt sie den Kopf an, schaut ihn jedoch nicht an.
"Glaubst du im Ernst ich will nicht? Ich darf nicht mehr."
Ernt jetzt dreht sie ihren Kopf um ihn ansehen zu können. Sie spürt das sein Griff sich lockert, weswegen sie auch ziemlich schnell wieder weg schaut.
"Es heißt das ich mich nicht nur auf dich konzentrieren soll, sprich ich kann dich Pflegen so lang ich nicht die meiste Zeit hier verbringe."
Jedoch fiel ihr etwas auf und im Grunde könnte der Arzt da auch nichts sagen, also sieht sie wieder zu ihm und hebt die Braue leicht an.
"Naja im Grunde kann er nichts sagen wenn ich nach der Arbeit bei dir sitze. Das kann er mir nicht Verbieten."

"Wenn du dich damit besser fühlst, das du dir die Schuld gibst, dann bitte, tu es! Ich weiß es nur besser, denn ich bin von Geburt an krank und weiß wie es um meinen Körper steht. Nur du kapierst nicht, das ich Zeit mit dir verbringen wollte. Auch egal. Das Thema ist durch. Ändern lässt es sich eh nicht mehr."
Schön wie sie seinen Blicken ausweicht. Macht ja richtig spaß.
"Du darfst nicht und damit ist es nun getan?"
Er seufzt, als er ihre Worte hört und nun sieht er sie nicht mehr an.
"Na dann, solltest du dich auch um die anderen Patienten kümmern. Ist vielleicht auch besser so."
Nun legt er sich wieder hin. Sah sie aber noch immer nicht an. Er hört auch, was sie zum Schluss noch sagt, schließt aber die Augen.
"Du hast meinetwegen genug Stress. Lass es!"

"Alec bitte, komm ein wenig runter das ist nicht gut wenn du dich so aufregst. Ich habe es kapiert und dennoch hätte ich mit drauf achten müssen, das musst du anscheinend kapieren. Ich bin Krankenschwester und muss drauf achten das es meinen Patienten gut geht und du bist ein Patient sowie ein Freund umso mehr muss ich drauf achten."
Was soll sie denn machen? Ihr tut es mächtig Leid das sie mit ihm nicht mehr aus dem Krankenhaus darf, deswegen kann sie ihn nicht ansehen, weil sie ihm Hoffnungen gemacht hat.
"Nein damit ist es nicht nur getan Alec."
Glaubt er im Ernst sie gibt sich damit geschlagen gibt? Nein tut sie nicht, doch kann sie schlecht vor ihm eine Welle machen, er braucht ruhe.
"Ist es das ja?"
Nun dreht sie sich wieder zu ihm um und hebt dabei die Braue an.
"Sag mal was habe ich dir denn nun getan? Ich kann doch nichts dafür. Ich will was dagegen machen und das werde ich machen, aber bis ich das durchsetzen kann was ich will, bleibt mir nichts anderes übrig als das zu tun was mir mein Chef sagt. Jedoch kann er mir nicht Verbieten zu dir zu kommen wenn ich Feierabend habe. Wieso ist das für dich nicht in Ordnung?"