Sie grinst ziemlich zufrieden mit sich selbst vor sich hin, denn war ja nicht so das sie nicht gern ein freches Weib war.^^ ganz im gegenteil. :D Als sie nun seinem Blick begegnet und er ihr sagt das sie es zusammen schaffen werden, schluckt sie ein wenig und ein unglaubliches Glücksgefühl machte sich in ihr breit, denn seine Worte und auch sein Blick in dem sich irgendwas verändert hatte, berührten sie tief im Inneren. "Dean.." flüstert sie leise und hebt eine Hand um mit ihren Fingerspitzen sanft über seine Unterlippe zu fahren. "Ja... zusammen...." sagte sie schließlich und lächelte ihn voller Zärtlichkeit an. Das er sich dann plötzlich räuspern muß, ließ sie einen Moment etwas verwirrt blinzeln, denn da sie nicht wusste was in seinem Kopf vorging, konnte sie das Räuspern ja auch nicht zuordnen. Noch immer lag ihr Blick lächelnd in seinen Augen und die Veränderung in seinem Blick ließ sie leise flüsternd fragen. "Alles okay?" Doch da lachte er schon wieder und sie stimmte nach seinen Worten mit ein. "Ja ich weiß... Du gehörst wohl zur austerbenden Art der Bad Gentleboys! xD" Sie zwinkerte ihm zu, doch dann wa sie ja damit beschäftigt ihm das Hemd auszuziehen, wobei ihr Blick unwillkürlich auf seine Lippen fiel als er sich über diese leckte. Wenn sie wüsste das er auch nervös war, dann wäre sie vielleicht nicht ganz so nervös, aber ihm merkte man das absolut nicht an. Bei seinen nächsten Worten zwinkerte sie ihm zu, doch dann saß sie ja auch schon in der Wanne und schloß ihre Aiugen als sie hörte das er auch einstieg und sich hinter sie setzte. Ihr Herz raste wie wahnsinnig in ihrer Brust und immer wieder musste sie nervös schlucken. Doch dann zog er sie an sich und sie lehnte sich zurück in seine Arme. Seine haut auf de ihren zu spüren war ein Wahnsinnsgefühl und sie rutschte ein kleines Stückchen höher, damit sie ihren Kopf auf seiner Schulter ablegen konnte. Dabei kam auch ein leises Stöhnen über ihre Lippen, denn sie spürte jeden Millimeter Haut über den sie dabei glitt. Sie schluckte etwas doch als er ihr über den Bauch streichelte und sagte sie solle sich entspannen, nickte sie lächelnd und schloß die Augen. "Das ist es nicht Dean... Ich weiß das du nie was tun würdest was ich nicht will. Es ist nur so.. das... Mit dir ist das was anderes.. Anders als jemals zuvor in meinem Leben.. Es bedeutet mir etwas... Mehr als ich es je für möglich gehalten hätte. DU bedeutest mir etwas!2 gab sie nun leise zu und blickte zu ihm hoch. "Weißt du vorhin... Da im nebel.. Als ich gedacht habe das irgendwelche menschen nach mir greifen wollen, war mein einziger Gedanke das ich zurück will... Zurück zu DIR!" sagte sie nun und schluckte etwas, denn was Gefühle und Gespräche darüber angingen, das war für sie nach wie vor neuland und sie wusste nie ob sie ihn nicht vielleicht mt irgendwas verschrecken würde. Und das wollte sie nicht.

Nein er ist ganz und gar nicht dumm. Eher das gegenteil.^^ Als er nun ihre Fingerspitzen küsste, machte sich wieder dieses warme gefühl in ihr breit, das sie in der letzten zeit immer bei solchen gesten bekam wenn er in der Nähe war. oder wenn sie nur an ihn dachte. Sie schluckte ein wenig und blickte auf seine Unterlippe, wobei ein sanftes Lächeln auf ihrem gesicht lag. Erst als er beginnt zu lachen reißt sie den Blick von seinen Lippen los und sieht ihm in die Augen. "Okay..." sagte sie mit einem Lächeln im gesicht und schmunzelt ein wenig wegen des Bad Gentleboys! xD Dazu sagt sie nun aber nichts mehr, sondern versuchte lieber ihr aufgeretes Herz zu beruhigen als er sich hinter sie setzte und sie an seinem Körper hinauf glitt. Ihr war jeder Millimeter seiner nackten Haut an der ihren nur zu deutlich bewusst und sie hatte das Gefühl das ihr Herz ihr gleich aus der Brust springen wollte. Das er ihr noch weiter so sanft über den Bauch strich, sorgte dafür das sie sich nun auch ruhiger wurde und ihre Augen sich schloßen, wobei sie ein zufriedenes Seufzen von sich gab. Als er ihre Lippen an sein Ohr legt und sie seine geflüsterten Worten hörte, riß sie einen Moment die Augen und ihr Herz hämmerte noch schneller als zuvor in ihrer Brust. Hatte er gerade gesagt das er sich verliebt hatte? Sie schluckte ein wenig, doch dann erschien ein unendlich zärtliches Lächeln auf ihrem gesicht und sie nickte langsam. "Ja... Ich habe mich in dich verliebt!" Jetzt da sie wusste das es ihm genauso ging, fand sie endlich den Mut es vor sich selbst und auch vor ihm zuzugeben. Während seine Küssen an ihrem hals dafür sorgten das sich eine Gänsehaut über ihren gedsamten Körper ausbreitete, füllte dieses warme gefühl ihr ganzes Inneres aus. Ihre Augen schloßen sich und sie rutschte nochmal ein wenig höher damit er besser an ihren Hals dran kam, ehe ihre hand die seine suchte und sie ihre Finger miteinander verschränkte. Sie hörte seine Worte und nun blickte sie zu ihm hoch und sah ihm in die Augen. "So fühlt es sich an wenn man glücklich ist, ich hatte dieses Gefühl vollkommen vergessen!" flüsterte sie leise und blickte ihm in die Augen. "Ich war noch nie verliebt... Und bin auhc noch nie von einem Mann geliebt worden!" gab sie nun leise zu und drehte sich in der Wanne einmal um damit sie ihm nun direkt in die Augen sehen konnte. Sie schluckte etwas als sie nun in dieser Position bei ihm lag, doch sie wollte ihn einfach ansehen. Richtig ansehen. Während sie sich mit einer Hand an seinem Nacken festhielt damit sie nicht runter rutschte, zeichnete ihre andere Hand sanft seine Gesichtskonturen nach und ihre Augen folgten ihrer Hand voller Erstaunen, als würde sie sein gesicht zum ersten mal sehen.

War klar das er das kommentieren muß! xD Das liebe Ego war eben groß...^^ Sie schmunzelte mit geschlossenen Augen als sie spürte wie sein Körper auf sie reagierte, doch würde sie lügen wenn sie behaupten würde das sie es nicht genoß und sie zugeben musste das es sich verdammt gut anfühlte. Nicht nur sein Körper an ihrem, sondern auch dieses gefühl was diese Nähe zu ihm in ihr auslöste. Auch sie fragte sich wieso sie es die ganze zeit nicht gemerkt hatte was sie für ihn empfand, denn jetzt da sie es zugelassen hatte, war dieses Gefühl so übermächtig in ihr wie nichts anderes zuvor in ihrem Leben. Es sollte sie erschrecken, aber das tat es nicht. Nicht mehr. Ganz im Gegenteil. Als er nun so schmunzelt und meinzte das er es wisse, zog sie eine Braue in die Höhe und grinste leicht. "Ach tatsächlich? Und woher nimmst du diese grenzenlose Weisheit?" fragte sie dann nach und zwinkerte ihm zu. Doch als sie dann andersherum auf ihm lag und sie sein unterdrücktes Stöhnen hörte, ging eine Hitzewelle durch ihren Körper und sie schluckte etwas. Diese gefühle die geradezu in ihr tobten, hatte noch nie ein mann bei ihr ausgelöst. Nicht körperlich und seelisch schon mal gar nicht. Ein kleines Stück rutschte sie noch höher, denn durch das Wasser rutschte sie natürlich immer wieder etwas tiefer. Sie blickte ihm in die Augen und lächelte ihn zärtlich an. "Ich bin wieder glücklich wegen DIR!" sagte sie leise, stöhnte dann aber ebenfalls unterdrückt auf als er sie ein Stück hochzog und ihre Lippen sich trafen. Sie schloß die Augen und als sie die tiefen gefühlen in seinem Kuß spürte, wurde sie von ihren eigenen gefühlen überwältigt und sie legte ihm nun beide Hände um den Nacken und zog sich noch ein Stück höher während auch sie all die unterdrückten gefühle der vergangenheit die er seit Wochen in ihr auslöste in den Kuß fließen ließ.

Nein eigentlich hatte sie nicht mit was anderem gerechnet, dafür kannte sie ihn wohl doch schon ziemlich gut!^^ Und KLAR da das Ego ein teil von ihm war, liebte sie es! :-* Also da bekommt er nun kein Mitleid von ihr, denn war ja nicht so das er eine Gelegenheiten gehabt hätte.^^ Er hat es ja selbst so gewollt! xD Als er sie noch ein wneig enger an sich presste, stöhnte sie leise auf und ihre Nägel bohrten sich ein wenig in die Haut seines Nackens. Denn auch sie hatte sich die letzten Wochen nach ihm gesehnt. Wollte ihm immer nahe sein. Als sie die Sehnsucht in seinem Seufzen hörte, schloß sie ihre Augen und genoß ganz einfach dieses überwältigende Gefühl das seine Stimme in ihr auslöste. Als er sagte er wäre ihr Lehrer öffnet sie die Augen wieder und schmunzelt ein wenig. "Ja... Und du hast mir soviel beigebracht!" sagte sie nun ehrlich und man sah in ihren Augen das sie damit nicht nur den Sport meinte. Als er über ihren Rücken streicht und dann in ihre Haare greift, lächelt sie ihn zärtlich an, schließt dann aber einen Moment ihre Augen als seine Fingerspitzen ihre Wange liebkosen. Seine Worte trieben ihr die Tränen in die Augen und sie öffenete sie wieder um ihn anzusehen. "Dean..." flüstert sie leise und überwältigt und gibt sich dann voll und ganz diesem Kuß hin. Ein Kuß der nicht nur ihre Lippen berührte, sondern auch ihr tiefstes Inneres. Ihr Herz. Ihre Seele. Als er an ihrer Unterlippe knabberte, öffnete sie die Augen wieder und blickte ihn mit zärtlichem Blick an. Wieder zeichneten ihre Fingerspitzen seine Gesichtskonturen nach und sie spürte wie sie tiefe Sehnsucht nach ihm erfüllte. Etwas schluckte sie, doch als er sie dann nach unten schob und sie seine zittrigen Finger spürte, wusste sie das es ihm genauso ging. Ein zitterndes Stöhnen kam ihr über die Lippen als seine Erregung über ihre Mitte fuhr und ihr Herz hämmerte wie wahnsinnig in ihrer Brust. Die Sehnsucht in ihrem Inneren war kaum mehr auszuhalten und als sie seinen fragenden Blick sah, erschien ein zärtliches Lächeln auf ihren Lippen und sie strich mit diesen über die seinen. Sie rutschte unruhig auf ihm herum und flüsterte schließlich gegen seine Lippen. "ich will dich so sehr!" Und dieses mal war es keine Flucht, keine Ablenkung oder einfach nur die Lust auf Sex. Dieses mal war es Sehnsucht... und Liebe....

Ach das ego ging noch besser? *-* Da war sie ja gespannt wann sie diese Wucht zu spüren bekommen würde und ob sie sich dann noch auf den Beinen halten konnte.^^ Klar hatte er Gelegenheiten genug gehabt und sie hat ja auch nicht gesagt das er seine gütige^^ Seite zum Vorschein gebracht hatte! Trotzdem war das seine Entscheidung auch wenn sie es so VIEL besser fand! *-* <3 Wie er nun mit dem Kopf schüttelt und sie hört was er sagt, schluckt sie ein wenig. "Ich frage mich wie du der Einzige sein konntest der MICH gesehen hat, wenn ich es nicht mal selbst konnte." sagte sie anchdenklich, doch als er sie hinabschob, war all das vollkommen nebensächlich, denn sie genoss das Gefühl einfach nur wie seine Erregung über ihre Mitte strich. Ihr Herz hämmerte wild in ihrer Brust und als seine Lippen sich zu einem verlangenden Kuß auf die ihren pressten, krallte sie sich ein wneig fester in seinen Nacken und erwiderte seinen Kuß genauso verlangend. Sie wurde immer unruhiger als er immer und immer weiter über ihr Mitte strich und als seine Hände über ihren Körper glitten, stöhnte sie voller Sehnsucht in den Kuß hinein und rutschte auf ihm herum, denn sie wollte ihm nach all den Wochen des Wartens, der sehnsuchtsvollen Blicke und der geheimen Küsse endlich ganz nah sein. Als seine Hände zum Schluß wieder an ihren Hüften zum ruhen kommen, schluckt sie ein letztes Mal nervös, doch dann schließen sich ihre Augen und sie stöhnte leise auf als er so langsam und sanft in sie eindrang. Es war ein berauschendes gefühl ihm so nah zu sein und sie fühlte sich als hätte sie ihr Lebenlang auf diesen Moment gewartet. Mit ihm vereint zu sein. "Dean..." flüsterte sie leise und etwas hilfesuchend, denn die Gefühle die nun in ihrem inneren tobten, die waren ihr noch vollkommen fremd. Ihre Lippen glitten über seine während sie sich noch fester in seinen Nacken krallte, denn dieses Gefü+hl war mit nichts anderem zu vergleichen was sie jemals vorher gefühlt hatte.

RAWR... Das klingt aufregend muss sie zugeben!^^ JAAAAAA er ist eben ihr Ritter in strahlender Rüstung! *-* Naja oder eben ihr Oberlehrer im Trainingsanzug! xD nein das war nichts schlechtes zu warten. Ganz und gar nicht. So war es VIEL besser... Da hatte er Recht. Als er sagte er hätte es einfach lächelt sie ihn an und nickt langsam. Ja das hatte er, das war unbestreitbar und es war im Grunde auch vollkommen egal weshalb es so war. wichtig war nur das es sie hierher geführt hatte. Zusammen. Ein leises Aufstöhnen kam über ihre Lippen als er sie so fest an ihren Hintern packt und sie schluckte etwas, denn seine Nähe machte sie einfach schrecklich nervös. Dann schloß sie ihre Augen als er vollkommen von ihr Besitz ergriff und das Zittern das durch ihren Körper ging, war ein angenehmes Erschaudern. Sie hatte ihr Augen geschlossen und biss sich auf die Unterlippe, denn dieses gefühl ihm so nahe zu sein war schier überwältigend. Sie spürte wie er den Griff um ihre Hüfte langsam lockerte als sie mit ihren Lippen über seine strich und ein leises Aufstöhnen kam ihr über die Lippen als er langsam begann sich in ihr zu bewegen. Sie öffnete ihre Augen wieder und begegnete seinem Blick, was ihr ein unendlich zärtliches Lächeln auf das gesicht zauberte. Sie hielt sich mit einer hand noch immer an seinem Nacken fest damit sie nicht runter rutschte, während die andere flach auf seinem Oberkörper ruhte. Genau dort wo sein Herzschlag sich unter ihren Fingerspitzen befand. Es war überwältigend. Das Sex auch so sein konnte, das hatte sie nicht gewusst. Als er ihren Kopf zu sich hinab zog und nun langsam das tempo erhöhte, stöhnte sie auf, ehe sie ihre Lippen auf seine presste und ihn verlangend küsste.

Das würde sie niemals abstreiten, aber auch nicht unbedingt ihm auf die Nase binden.^^ Denn JA sein ego schien enorm groß zu sein! xD Das er nervös war, das merkte man ihm wirklich nicht im Geringsten an. Normalerweise war sie es auch nicht, aber das hier mit ihm war einfach anders. Neu. Unbekannt. Und die gefühle die in ihr tobten waren so aufregend und überwätigend. Als er so zärtlich ihren Namen aussprach, schluckte sie schwer, denn ihr Herz raste sogleich wieder wie wahnsinnig in ihrer Brust. Doch als ihre Lippen sich zu einem leidenschaftlichen Kuß vereinen und er so fest in ihr Haar greift, schien es als hätte er einen Schalter umgelegt und sie gab sich in diesem Moment vollkommen hin. Die Welt bestand nur noch aus ihm und ihr und sie wollte am liebsten nie wieder in die andere Welt eintauchen. Denn hier bei ihm, war ihre Welt komplett. War ihr Herz komplett. Als er sich nun drängender in ihr bewegte und sie seinen erhöhten Herzschlag unter ihren Fingern spürte, stöhnte sie leise seinen Namen und langsam drückte sie sich von seinem Oberkörper nach oben, so dass sie schließlich auf ihm saß. So konnte er noch tiefer in sie eindringen und kurz keuchte sie auf von der Wucht der Gefühle die über sie hineinbrachen. Dabei legte sie ihren Kopf in den Nacken und ihre nassen Haare fielen ihr über die Schulter. Einen Moment verharrte sie so, genoß´das Gefühl ihn vollkommen in sich zu spüren, doch dann richtete sie den Blick in seine Augen. Sie stützte sich mit beiden Händen auf seine Bachmuskeln ab und kurz biss sie sich auf die Unterlippe als sie nun ihrerseits begann sich auf ihm zu bewegen.

nein, nein... Sie will ihn ja nicht zu sehr verwöhnen nicht wahr? ;) Aber er bekommt das sicherlich in kleinen Rationen. Das dumme ist nur das sie das gefühl hat das er sich ziemlich viele davon verdienen wird!^^ Das alles wusste sie nicht. Weder das er nervös war, noch das mit seiner Frau. Und vermutlich würde es sie auch wahnsinnig überraschen das zu hören. Noch immer bewegte sie sich sehr langsam auf ihm, während sich ihre Hände noch immer auf seinen Bauchmuskeln befanden. Seine Hände auf ihrem feuchten und vollkommen erhitzen Körper zündeten in ihrem Inneren ein Feuerwerk von Gefühlen. Verlangen, Lust, Sehnsucht, Liebe. Alls das vermischte sich zu einem einzigen überwältigenden Gefühl das alle Worte der Welt nicht beschreiben konnten. Sie war wie in Trance, nahm nichts mehr wahr außer seine unglaublich grünen Augen und das Gefühl ihm voll und ganz zu gehören. Denn das tat sie. das wurde ihr in diesem Moment bewusst. Überwältigt von dieser Erkenntnis, keuchte sie seinen Namen, beugte sich zu ihm hinab und küsste ihn voller Leidenschaft und Liebe. Sie bewegte sich schneller auf ihm, ihre nassen Haare strichen über seinen Oberkörper, während ihre Fingenägel seine Seiten hinauf kratzen und sie schließlich beide Hände an seinen hals legte. Dorthin wo sie den wilden Schlag seines Herzens unter ihren Fingern spüren konnte, das im gleichen rasenden Rhytmus schlug wie ihres.