Als er ihr über die haare strich, sah sie zu ihm auf und bei seinen Worten, erschien ein sanftes Lächeln auf ihrem gesicht. 2Dieses talent scheint sie an ihren Sohn weiter gegeben zu haben!" sagte sie liebevoll und strich mit ihren Fingerspitzen kurz über seine Unterlippe, wachkelte dann aber erneut mit ihrem Näschen als er ihr einen Kuss auf dieses haucht. Dann allerdings lacht sie leise auf als er meinte er wäre auch nur ein mann. "Ist mir nicht entgangen... Ganz und gar nicht!" sie zwinkerte ihm zu, zog dann aber eine Braue in die Höhe. "Also wirklich Herr Oberlehrer.... Ich wäre niemals pünktlich zur Vorlesung gekommen.. Sie verführen ihre Stidentinen doch nicht etwa zum Schwänzen oder?" Sie zwinkert ihm ebenfalls zu, denn natürlich wusste sie das er ihr das nicht übel nahm. Zur badewanne sagte sie nun aber nichts mehr weiter sondern zwinkerte ihm einfach nur nochmal frech zu. Sie hatte kaum das sie sich aus dem Kuß gelöst hatten schon keine zeit mehr sich darüber gedanken zu machen was das war, denn da kamen Ana und Trisrein, doch ana wollte sofort wieder verschwinden und natürlich wusste sie wieso. Leise seufzt sie auf und blickt kurz zur Uhr. Dann geht sie zu ihr hin und nimmt sie in den arm. "Happy Birthday kleine Schwester!" flüstert sie leise und sah sie an. "Habt ihr alles geregelt?" wollte dann wissen und schluckte ein wneig als sie nun weiter sprach. "Wenn du gehen willst dann ist das okay... aber bitte nicht allein... Nimm Mich oder Tristan mit!" sagte sie dann ernst, denn sie würde ihre Schwester auf keinen fall alleine gehen lassen.

Sie sieht immer noch von einen zum anderen doch dann kommt rachel zu ihr und Umarmt sie. Sie klammert sich einen Moment an ihr fest und seufzt schwer auf "Danke....." Sagt sie leise löst sich aber auch gleich wieder und sieht mit unterdrückten Tränen zu Tris hoch "Alles okay..." Sagt sie und streicht kurz über seinen Arm. Als Rachel fragt ob alles geregelt ist seufzt sie leise auf "Ja deswegen ist es auch besser wenn ich mich gleich Hinlegen gehe oder so!" Sagt sie auch nur mit matten lächeln. Als Rachel nun meint das sie jemanden mitnehmen soll presst sie ihre Lippen zusammen! Sie wusste das rachel nicht zum Grab ihrer Mum ging und winkt leicht ab "Bleib du hier....es ist schon okay Rachel mach dir keine Sorgen!" Sie sieht nun zu dean "Sorry nochmal aber mir gehts wirklich nicht so gut!" Sie schnappt sich aus dem Wohnzimmer ihre Tasche und hatte Tris schon ihren Autoschlüssel in die Hand gedrückt bevor sie aus dem haus verschwindet

Er blickte zu Ana runter als sie ihm über den Arm strich, doch glaubte er ihr kein Wort das alles okay wäre. "Ana... Was ist los?" fragte er nochmals nach und schluckte hart. Da kam Rachel aber und als diese Ana umarmte und er hört was rachel flüstert, bekommt er große Augen. "Du hast gebursttag?" fragte er nach, doch verstand er noch immer nicht weswegen sie plötzlich so depremiert und traurig war. "Ana warte.." sagte er leise doch da bekam er uch schon die Schlüssel in die hand gedrückt und Ana war verschwunden. Er blickte entschuldigend zu Dean und rachel. "Sorry ich denke wir müssen das verschieben... Ich geh mal nach ihr schauen...." Er schnappte sich seine Jacke aus dem Flur und streckte den Kopf nochmal durch die Tür. "Wir sehen uns morgen.. Und schönen Abend bzw. Nacht euch noch!" Bei den letzten Worten musste er doch etwas Grinsen, aber dann verließ er das haus und machte sich auf die Suche nach Ana.

Nachdem Ana und Tris rausgestürmt waren und sie sah das Dean ziemlich verwirrt war, seufzte sie leise auf. "Ich erklär es dir beim Essen okay?!" beantwortete sie dann seine Frage ob ihr das essen vergangen sei, denn zum wegwerfen war es zu schade. Sie deckte zusammen mit ihm den Tisch und lauschte ie ganze zeit darauf wann das Auto wegfuhr, aber da war nichts zu hören. Sie hoffte das es daran lag das die beiden einfach nur im Auto redeten und Ana nicht Hals über Kopf geflüchtet war und Tristan hinterher. Nachdem sie den Tisch gedeckt hatten, nahm sie seine Hand und zog ihn mit zu diesem um sich mit ihm daran zu setzten. Sie atmete tief durch. "Ana hat heute Geburtstag. es ist der erste Geburtstag seit Mum sich umgebracht hat... Und das auch noch so kurz vor dem jahrestag... Sie und Mum hatten immer ganz besondere rituale an ihrem geburtstag... Das lag wohl daran das sie die jüngste war oder so... ich weiß es nicht.. Jeden Falls hatten die beiden immer eine besondere verbindung und an Gebursttagen war diese verbindung noch stärker... Deswegen ist sie so komisch... ich denke das ihr das einfach alles zuviel ist!" Erklärte sie ihm dann wobei ein sehr trauriger Ausdruck auf ihrem gesicht erschien. Nicht nur weil siesich schreckliche Sorgen um ihre Schwester machte, sondern auch weil sie Ana und ihre Mum immer beneidet hatte das sie so eng miteinander verbunden waren.

Nachdem sie gemeinsam den Tisch gedeckt hatten und an diesem saßen, hörte sie was er sagte und nickt langsam. "Ja das denke ich.. Und ich hab ihr gesagt das ich mit ihr gehe, aber sie wollte nicht... Ich bin ja schon froh das sie wenigstens Tris mitgenommen hat... Ich weiß einfach nicht wie ich ihr helfen soll... Ich meine... Du merkst es doch selbst das sie wieder dabei ist sich zurück zuziehen und ich hab Angst das ich sie bedränge wenn ich jetzt um jeden Preis zu ihr durchdringen will... Verstehst du? Das wir uns wieder verstehen ist alles noch so frisch und ich hab angst das ich das aufs Spiel setzte wenn ich mich ihr... aufdrängen." sagte sie ehrlich und schluckt etwas. Das Essen auf dem Teller schob sie eigentlich nur von A nach B und hin und wieder schob sie sich doch mal eine Gabel in den Mund, musste aber zugeben das es wirklich köstlich war. Als er dann das mit dem ablenken sagt und mit dem schönen tag, sah sie ihn an und nickte. "Das wäre schön... Die Frage ist nur was... Und vorallem ob sie sich darauf einlässt!" sagte sie nachdenklich und ging in Gedanken einige Möglichkeiten durch was man machen könnte, aber wirklich was passendes war nicht dabei.

Als er bestätigt das sie whl wieder in ihre alten Muster fällt, presst sie ihre Liippen aufeiander und schluckt hart. Kurz schloß sie ihre Augen, denn die Angst um ihre Schwester war einen Moment lang alles was sie fühlte und ein kurzes Zittern ging durch ihren Körper. "Ich will sie nicht nochmal verlieren, sagt sie leise und spürt dann wie seine hand die ihre ergreift. Nun öffnet sie die Augen wieder und blickt zu ihm. Seine Worte trieben ihr die Tränen in die Augen und gerade hatte sie das gefühl das ihr alles zuviel wurde. "Ich weiß nicht wie ich zu ihr durchdringen soll.... Gerade wenn es um Mum geht, weil wir beide da so vollkommen verschiedene Ansichten haben." gab sie leise zu und schloß erneut ihre augen. "Aber ja, du hast Recht, wir sollten etwas machen was sie gern hat. Wo sie glücklich bei ist! Vielleicht hilft es ihr. Und ich werde sie auch nochmal anrufen oder ihr schreiben ob sie vielleicht doch reden will. Und ich hoffe das ich es nicht wieder schlimmer mache mit meinen Ansichten über mum!" Gott gerade wünschte sie sie könnte wieder in die rolle der Verführerin fliehen. Einfach alles vergessen und so tun als ob ihr alles egal wäre. Sie merkte wie diese seite von ihr mehr undmehr die Oberhand gewann und als er ihre hand nochmal drückt, atmet sie tief durch, steht auf und geht um den Tisch rum. Rittlings setzt sie sich auf seinen Schoß und ihre Hände gleiten langsam seinen oberkörper hinauf zu seinem Nacken. Ihr Oberkörper drängte sich an seinen und sie bewegte ihr Becken sehr langsam in kreisenden Bewegungen auf seinem Schoß. Eine Hand glitt in sein haar und sie zog seinen Kopf zurück, doch dann begegnete sie seinem Blick und einen Moment sah sie ihm stumm in die Augen. Nein... Sie wollte ihn nicht als Ablenkung benutzen. Er war ihr zu wichtig. Viel zu wichtig und so sagte sie einfach nur leise und mit vor Tränen glänzenden Augen. "Halt mich fest... Bitte halt mich einfach nur fest!"

Als er nun sagte das sie sie dieses Mal nicht allein lassen wü+rde nickt sie langsam. "Du hast recht, das werde ich nicht! Aber ich hab Angst das wir wegen unserer verschiedenen meinungen was Mum angeht wieder aufeinander losgehen und dann doch alles in die Brüche geht." Gibt sie leise zu und muß kurz einmal tief durchatmen damit ihr nun nicht die Tränen kommen. Als er nun meinte das sie endlich reden müssten nickt sie langsam. "Ja das müssen wir.... Das weiß ich... Aber.. Naja irgendwie... Sie war so glücklich wegen Tris, da wollte ich das nicht kaputt machen. Und dann kam die sache mit der Pille und nun ihr Geburtstag. es ist einfach nie der richtige Zeitpunkt." sagte sie leise und schluckte. "Außerdem hab ich Angst wie sie darauf reagiert wenn sie von den Briefen und Tagebüchern erfährt... Was ist wenn sie mich hasst weil ich es ihr nicht gesagt habe? ich hab solche Angst Dean!!" gab sie nun zu und ihr lief eine einzelne Träne über die Wange. Als sie nun aber auf ihm sitzt, spürte sie sehr deutlich wie sein Körper auf sie reagierte, was ihr nun wiederrum ebenfalls ein leises Stöhne entlockte, denn sie spürte förmlich wie sie sich nach ihm verzerrte. Und doch wusste sie das er jetzt nicht mit ihr schlafen würde. Das sah sie zu deutlich in seinen Augen. Wieso musste sie es ihm und sich selbst auch so verdammt schwer machen? -.- Aber sie sah auch das Verständnis in seinem Blick, was ihr erneut die Tränen in die Augen trieb, denn es bedeute ihr so viel das er sie nicht verurteilte. Wohl mehr als bei jedem anderen menschen außer bei ihrer Schwester. Sie vergrub ihr Gesicht in seiner halsbeuge als er sie nun so fest in seine Arme nahm und einen Moment blieb sie einfach so sitzen um sich wieder zu fangen und zu beruhigen. Dann streiften ihre Lippen kaum wahrnehmbar über seinen Hals und immer wieder hielten sie inne um ihm einen sanften Kuß darauf zu hauchen. Sie sagte kein Wort, sondern liebkoste einfach immer weiter und weiter seinen Hals, während ihre Daumen sanft über seinen Nacken strichen.

Das er sie verstand, das bedeutete ihr wirklich sehr viel, denn so kam sie sich nicht mehr ganz so schäbig vor das sie bis jetzt nicht mit ihr geredet hatte weil sie es einfach nicht geschafft hatte. :(((((( Seine Worte ließen sie leise seufzen und sie nickte langsam. "ich weiß Du hast recht nur das Problem ist... Ich weiß nicht mal ob sie sprechen WILL. Vielleicht will sie nicht reden und es einfach nur so belassen wie es ist verstehst du? Vielleicht hat sich auch so eine Angst wie ich das etwas kaputt geht wenn wir reden." sagte sie nachdenklich und wieder seufzte sie schwer auf. Sie schüttelte traurig den Kopf denn sie wusste einfach nicht was sie tun sollte und das machte sie noch verrückt. Als er nun meinet das es dafür niemals den richtigen Moment seufzt sie erneut leise, denn sie wusste das er auch damit Recht hatte. "Ja mag sein... Aber ich muß erstmal den Mut finden ein Gespräch anzufangen!" sagte sie leise, sah ihm dann aber in die Augen als er meinte das sie IHN hatte. "Dean..." flüsterte sie leise und überwältigt und wieder schimmerten Tränen in ihren Augen. Sie schloß ihre Augen als er ihr die Tränen wegstrich und sah dann wieder zu ihm. Sie schluckte etwas, denn sie spürte wie mit jeder sekunde die verstrich ihre Sehnsucht nach ihm größer wurde und dieses gefühl verwirrte sie zutiefst. Deswegen atmete sie tief durch und legte ihren Kopf wieder an seine Schulter während sie ihm unetwegt weiter sanfte Küsse auf dne Hals hauchte. Doch die sehnsucht die immer weiter in ihr anwuchs war einfach nicht zum verstummen zu bringen und so schluckte sie schließlich und hob den Kopf wieder an um ihn anzusehen. "Sollen wir ins Wohnzimmer gehen? Vielleicht vor den Kamin oder so? Oder wollen wir eine DVD schauen? Oder du könntest mir zeigen wie du Gitarre spielen kannst?" fragte sie mal nach, denn wenn sie noch länger so bei ihm sitzen würde, dann konnte sie für nichts mehr garantieren und er hatte ihr deutlich gezeigt das er in diesem Moment nicht mit ihr schlafen würde.