Bei Naomis Frage nickt sie und lächelt dabei.
"Danke ja ich habe gut geschlafen, das einzige es war ziemlich Unbequem aber das ist nur halb so dramatisch."
Grinsend reibt sie sich den Nacken und nickt erneut, wobei sie ihren Nacken viel zu sehr spürt, das nächste mal sollte sie anders liegen.
"Wäre super wenn du mir was mitbringen könntest, danke Naomi."
Jedoch ist sie am meisten scharf auf dem Kaffee, nach dem Wach werden braucht sie einfach ihren Kaffee, sonst kommt sie nicht so richtig in die Puschen. Schließlich kommt Naomi mit -Gott wie viel Essen ist das?- ziemlich viel Essen wieder. Als Sam hört das Naomi mit dem Arzt sprechen will, wird sie schlagartig hell wach, denn natürlich ist sie gespannt was vielleicht bei dem Gespräch raus kommt.
"Bis nachher und erzähl uns bitte was er gesagt hat."
Schließlich wendet sie sich Alec zu den sie ebenfalls anlächelt, aber vor allem deswegen weil es schön ist dabei zuzusehen wie er isst. Das zeigt nämlich das es ihm wirklich gut geht wieder.
"Alles okay bei dir?"
Fragt sie dennoch mit ruhiger Stimme, lächelt noch immer und setzt sich dabei endlich richtig auf.

Er isst auch weil er Hunger hat, aber nur ein Brötchen. Eher trinkt er mehr.
"Alles okay. Jetzt."
Nickt er auf ihre Frage hin und sah wie sie sich nun richtig hinsetzte.
"Es tut mir leid wegen gestern. Ich hab Panik bekommen. Ich weiß, das ich bei dir in guten Händen bin und ich vertraue dir auch, nur das kam alles so unerwartet. Ich konnte mich nicht beruhigen. Ich hatte zu große Angst!"
Sein Blick senkt sich und er sieht zu dem Glas mit dem Saft, welches er in seinen Händen hält.
"Wir werden mächtig Ärger bekommen. Ich war über Nacht nicht im Krankenhaus. Nicht im Richtigen."
Das könnte echt noch Probleme geben. Er rieb sich über sein Gesicht.

Ein Brötchen ist aber besser als gar nichts und trinken ist eh immer am wichtigsten.
"Das freut mich und sonst auch oder?"
Immerhin hofft sie das ihm der gestrige Tag nicht zu sehr in den Knochen hängt. Vielleicht hätte sie das nicht machen sollen doch wenn sie daran denkt wie die beiden Geschwister sich gefreut hatten, doch es war schon die richtige Entscheidung gewesen.
"Du musst dich doch nicht Entschuldigen Alec. Ich kann dich doch Verstehen, meinst du mir ging es anders? Innerlich war ich auch mehr als Panisch, doch musste ich mich schnell wieder einkriegen wegen dir. Aber wirklich Alec du musst dich nicht entschuldigen."
Leider Gottes hat er mit seinen nächsten Worten recht, weswegen sie nickt und leise aufseufzt.
"Sagen wir es so, du wirst nicht mächtig Ärger bekommen, aber ich. Aber hör mal und das ist mein Ernst.."
Dabei nimmt sie seine Hände in die Hand und lächelt sanft.
".. ich nehme das wirklich gerne im Kauf falls dich mich Feuern sollten, denn Alec es ist mehr als schön gewesen euch beide Beobachten zu können und ganz ehrlich die Ärzte sollen endlich mal einsehen das du deine Schwester öfters sehen musst."

"Mir geht es sonst auch gut. Ich fühl mich wieder fit. Es war nur die Panikattacke, mehr nicht. Mir geht es gut."
Versichert er ihr. Ihm ging es gut, bis auf die Tatsache, das es eben Ärger geben wird.
"Ich hatte eben das Bedürfnis mich zu entschuldigen. Ich denke immer, das ich die Kontrolle habe, wenn so was passiert. Nun wurde ich eines besseren belehrt. Naja. Ich muss mich mehr zusammenreissen."
"Sam....., wir bekommen beide Ärger. Du mehr wie ich, das ist mir auch klar."
Blickt zu seinen und ihren Händen, dann wieder zu ihr.
"Vielleicht merken die es, aber mir bist du wichtig! Ich bleib meinetwegen den Rest meines Lebens in dem Krankenhaus, so lange du da bist!"
Das meint er auch ernst. Sie ist ihm wichtig und er braucht sie in seinem Leben!

"Das höre ich mehr als gerne."
Sie hat wirklich Angst gehabt das es wieder so schlimm werden könnte, wie beim letzten mal. Aber ihm geht es wieder gut also muss sie auch vorerst keine weitere Angst haben um ihn.
"Du kannst dich nicht mehr zusammenreißen, wenn eine Attacke kommt, dann kommt sie Alec. Wenn du Versucht dich unter Kontrolle zu halten, kann es passieren das du es vielleicht nur noch schlimmer machst, also bitte tue mir den gefallen und Versuche nicht den Starken zu spielen."
Leicht reibt sie sich erneut den Nacken, hält aber mit der anderen Hand weiter seine Hände, bis sie schließlich auch diese wieder drauf legt.
"Mach dir keinen Kopf Alec, wir werden sehen was kommt. Mehr als warten können wir nun eh nicht machen."
Er soll doch bloß nicht so denken, nur wegen ihr muss er doch nicht in dem Krankenhaus bleiben wo er nicht Glücklich werden kann.
"Vielleicht kann deine Schwester aber was drehen und du könntest hier bleiben. Das wäre doch super, euch wäre der Nebel somit nie wieder im Weg."
Aber auch sie meint es ernst, sie könnte immer her kommen, aber seine Schwester ist einfach wichtiger.

"Darum geht es nicht Sam. Ich will nicht den Starken spielen, denn ich weiß, das ich es nicht sein kann. Ich will nur mehr Kontrolle, das ist alles. Wenn ich ruhiger werde, ist das auch gut für mein Herz. Ich brauch mehr Übungen. Ich schaffe das schon."
Blickt sie an und sieht wie sie sich immer wieder über den Nacken streicht.
"Komm, leg dich hin. Das muss doch unbequem für dich sein."
Er rückte im Bett etwas zur Seite, damit Sam Platz hat. Und sie soll sich hinlegen! Sonst hievt er sich persönlich in das Bett!
"Ich mach mir aber Gedanken. Ich will nicht, das du immer meinetwegen Ärger hast."
Seine Stirn runzelt er bei ihren Worten.
"WAS? Das KH hier? Nein, das andere ist besser. Es ist auf mich abgestimmt. Es ist größer und besser was die Geräte angeht, dort arbeiten mehr Ärzte und das Personal ist besser ausgebildet. Nein. Ich würde mich nie hier her verlegen lassen."
Das war sein voller Ernst. Außerdem will er auch bei Sam bleiben. Dann würden sie sich nämlich nicht mehr sehen oder nur noch selten. -.-

"Dann schau das die dir im Krankenhaus ein paar Übungen beibringen. Es gibt Atemübungen z.B die dabei helfen, vor allem bei Panikattacken gibt es vereinzelte Übungen."
Ein paar kennt sogar sie, aber dafür müsste er immer eine Kerze mit sich tragen und das ist dann doch ein wenig umständlich.
Als er meint sie sollte sich zu ihm aufs Bett legen, winkt sie ab, doch da rutscht er schon rüber und irgendwie sagt ihr ihr Gefühl das er nicht mit sich Verhandeln lassen wird, also setzt sie sich schließlich auf und legt sich neben ihm.
"Danke. Ich habe nicht immer deinetwegen ärger, ich schaffe es auch so mir Ärger einzuheimsen."
Scherzt sie dann, denn sie will nicht das er sich deswegen Gedanken macht, es bringt doch eh nichts. Sam wird tun und lassen was sie will egal ob er nun will das sie dies nicht tut.
"Du siehst doch, das die hier die Lage auch im Griff hatten Alec und die würden sich schon auf dich einstellen hier. Überleg doch mal wie schön das für Naomi wäre und auch für dich weil du sie immer sehen kannst."
Er soll eine Entscheidung nicht nach ihr fällen,. sie würde so oft es geht hier her kommen und hier pennen und was weiß sie nicht alles. Kann er nicht nachvollziehen das sie will das er Glücklich ist? Das wäre er auf jeden Fall in der Nähe seiner Schwester.

"Das werde ich, sobald wir wieder drüben sind rede ich mit dem Arzt. Ich will da einige Übungen machen. Das muss einfach besser klappen."
Na sie soll nun nicht mit ihm diskutieren und sich einfach zu ihm legen. Was sie zum Glück auch tut. Er blickt sie weiterhin an.
"Nicht immer aber überwiegend. Sei du doch auch vorsichtiger. Ich will dich schließlich noch lange in meiner Nähe haben!"
Lächelt er und dreht sich auf die Seite, als er sich hinlegt und sah sie nun ganz genau an.
"Hör auf damit Sam. Weißt du wie lange es gedauert hat, bis die Ärzte mich richtig einstellen konnten, was die Medikamente angeht? Wie oft es mir scheiße ging, weil die Schwester mir nicht zur richtigen Zeit die Medikamenten gab? Es war die Hölle! Nun aber wissen alle dort, was ich habe und was ich wann brauche. Aber hier müsste ich mich umstellen. Schön und gut, das ich Naomi näher bin. Aber ich will diese Schmerzen nicht noch mal durchmachen. Ich bleibe in meinem Krankenhaus! Da kann kommen was will."
Kapiert sie nicht, das er nur glücklich ist, wenn sie bei ihm ist?
"Sam, ich brauch dich und das nicht nur am Wochenende."

"Auf jeden Fall solltest du solche Übungen lernen, egal wo du die nun machst."
Ja sie ist grade ziemlich Hartnäckig, aber das liegt eben nur daran das ihr was an ihm liegt, einiges.
"Wirst du doch haben, mag sein wenn ich gefeuert werde bin ich nicht mehr Rund um die Uhr bei dir, aber die werden mir nicht Verbieten können als Besuch bei dir vorbei zu sehen, also mach dir mal deswegen nicht so einen Kopf."
Sagt sie mit Nachdruck, einfach weil sie das schon alles irgendwie geregelt kriegt und wie gesagt sie wird immer Arbeit bekommen.
"Alles wird aufgezeichnet Alec, alles was die da gemacht haben, die Zeiten, die Dosierungen einfach alles wird hier dann genauso gemacht wie in dem jetzigem Krankenhaus."
Nein das kapiert sie grade wirklich nicht einfach weil sie zu sehr will das er Glücklich ist und in ihren Augen ist er das mit seiner Schwester.
"Schau mal ich kann genauso gut schauen das ich eine Stelle hier bekomme."
Hier hätte sie dann wenigstens nicht die Vergangenheit wie drüben.

Er merkt schon wie Hartnäckig sie ist, aber so hat er sie auch kennengelernt. Demnach nichts Neues.
"Ich will aber nicht das du deinen Job verlierst!"
er seufzt, denn das Thema hatten sie schon. Die selbe Diskussion und Sam wird gewinnen, weil er gegen sie nicht ankommt.
"Sag was du willst. Ich möchte das du deinen Job behältst, ich will dich in meiner Nähe, am besten immer, aber du setzt das aufs Spiel."
Hört ihr zu -.- wird das Gefühl nicht los, das sie ihn unbedingt dazu bringen will, das er hier im Krankenhaus bleibt.
"Mach nur weiter so Sam. Ich werde nicht hier bleiben! Niemals! Nicht so. Ich will erst bessere Werte! Dann überleg ich mir das, aber wie es momentan ist, eher nicht!"
Verdreht dann die Augen, dann lächelt er, weil er keine Lust hat nun mit ihr darüber zu streiten oder zu diskutieren oder was auch immer. Damit Sam ihm nicht mehr dauernd Kota gibt, lehnt er sich einfach frech zu ihr runter.
"Halt die Klappe Sam."
Flüstert er noch, dann legt er seine Lippen auf ihre und küsst sie einfach. So kann sie ihm keine Standpauke mehr halten oder ihn überreden. Jedenfalls nicht für den Moment.

Stimmt was neues ist es wirklich nicht für ihn, außerdem müsste er auch wissen das sie weiterhin am Ball bleiben wird.
"Das werde ich wahrscheinlich jetzt so oder so. Ich habe mich gestern schon mit dem Gedanken abgefunden das ich wohl möglich gefeuert werde als ich dich geschnappt habe um zu deiner Sis zu fahren."
So ist es nun einmal, sie hat sich schon lange damit auseinander gesetzt, schon noch bevor die beiden aus dem Krankenhaus getrimmt sind. Immerhin hat sie ja schon Dreck am stecken dort also macht es nun im Grund auch nichts mehr.
"Ich setze es aufs Spiel? Ernsthaft jetzt? Ich will doch nur das es dir gut geht, verstehst du das nicht? Ich werde doch weiterhin da sein, nur dann eben nicht rund um die Uhr."
Natürlich will sie ihn unbedingt dazu bringen, einfach weil er hier eher zu Hause wäre als da drüben deswegen, doch will er das anscheinend nicht sehen und das allein wegen ihr. -.-
"Ich Verstehe dich einfach nicht, ich kann nicht Verstehen wie du freiwillig in diesem Gefängnis bleiben willst, hier wärst du besser aufgehoben."
Naja sie ist jetzt erstmal richtig in Fahrt gekommen, weswegen sie wahrscheinlich Stunden Diskutieren hätte können, aber Alec hat wohl seine eigene Methode um sie Mundtod zu bekommen, denn ehe sie sich Versieht, verbietet er ihr doch echt das Mundwerk.
Okay aber der Grund ist natürlich Goldwert. Seinen Kuss erwidert sie natürlich sofort, sie weiß gar nicht wann die beiden sich das letzte mal geküsst hatten umso schön ist es für sie endlich seine Lippen wieder auf ihre spüren zu können. Gott es ist genau das was sie wohl grade gebraucht hat. Vorsichtig lehnt sie sich näher zu ihm, schmiegt ihren Körper an seinen, einfach um ihn wieder nah sein zu können. Hat er ja gut gelölst die Diskussion.^^

"Ich werde das nicht zu lassen. Ich werde mit dem Arzt reden, das er dich nicht feuern soll, das du wichtig bist für das Krankenhaus, mir egal, aber ich werde es nicht zu lassen."
Er würde so lange auf den Arzt einreden, bis der Sam behält und nicht feuert, er kennt Mittel und Wege. Ganz klar!
"Ich weiß das doch. Du willst das ich hier bleibe. In der Nähe meiner Schwester und in einem neuen Krankenhaus. Okay, aber ich lebe nunmal da drüben! Genauso wie du! Ich will dort bleiben, nenn es Gewohnheit aber so ist es. Ich will so lange in dem Krankenhaus bleiben, bis ich meine Werte besser sind. Erst dann erwäge ich es mich verlegen zu lassen, nicht vorher."
"Und ich will, das du bei mir bist, als Pflegerin und Freundin!"
Erklärt er ihr ruhig und gelassen, meint es aber sehr Ernst.
"Du musst auch nichts verstehen. Reicht wenn ich es tu."
Schmunzelt er nun und ja er wusste, wie er die Situation rettet. Was für beide angenehm war. Als sie sich an ihn schmiegt, legt er seinen Arm um sie und drückt sie fester an sich, seine Lippen löst er nicht von ihren, denn viel groß war der Drang sie weiter zu küssen. War zu lange her. Massiert liebevoll seine ihre Lippen mit seinen und lächelt in den Kuss. Sie ist und bleibt seine Traumfrau, auch wenn noch einiges ungeklärt war zwischen ihnen.

"Das finde ich mehr als Süß von dir, jedoch glaube ich nicht das mein Chef, da groß auf dich hören wird Alec. Wir werden einfach sehen ob er mich nun nach der Sache feuert oder nicht. Abwarten ist nun angesagt."
In dem Fall bleibt wirklich nichts anderes übrig als Abzuwarten, egal wie Stur Alec da nun ist.
"Ich kann dich doch Verstehen, du willst in der gewohnten Umgebung bleiben. Veränderungen können einem Angst machen, aber du solltest dir das wirklich gut Überlegen. Jedoch werde ich so nichts mehr dazu sagen. Es ist deine Entscheidung, nicht meine."
Einen Moment lang, huscht ihr ein grinsen über die Lippen, denn bei dem Wort Freundin denkt sie nicht Freundschaftlich auch wenn sie es sollte, dennoch tut sie es nicht.^^
"Stimmt schon du musst alles Verstehen ich nicht."
Gibt sie noch von sich ehe sich ihre Lippen treffen und sie einen Liebevollen Kuss auf seinen legt. Leise seufzt sie an seinen Lippen auf, als sie spürt das er seine Arme um sie legt und somit fester an sich drückt. Der Kuss wird Hingebungsvoller, sogar Leidenschaftlicher, sie kann nichts dafür immerhin ist der letzte Kuss wirklich schon eine ganze Zeit her. Das Ungeklärte muss man einfach mal Ansprechen zum klären, aber gut einfacher gesagt als getan, für sowas muss man auch erst einmal den Mut finden, obwohl eins wohl für beide feststeht, weder er noch sie würde einen Korb bekommen.

"Okay, wir warten ab. Trotzdem werde ich mit dem reden, wenn der dich feuert. Ganz klar. Sag was du willst, in der Hinsicht bin ich stur."
Nickt daher nur leicht, denn er wusste das es ihr nicht recht war.
"Beruhigt es dich, wenn ich sage, das ich es mir überlege? Mehr kannst du nicht von mir erwarten. Damit, Thema beendet."
Beschließt das einfach.
Na irgendwie ist sie seine Freundin. Es ist noch verwirrend und kompliziert. Aber für ihn ist sie seine Freundin. Nicht irgendeine Freundin, sondern die!
Er küsst sie weiter, lässt den Kuss auch immer leidenschaftlicher werden und gibt sich diesen Moment hin. Es war schon zu lange her und er mag es einfach sie zu küssen oder sie in den Armen zu halten. Was in den letzten Stunden nicht wirklich ging. Zurückhaltung und so.
Streichelt sanft über ihren Rücken und lehnt sich ihr immer mehr entgegen. Lächelt in den Kuss.
"Ich liebe es, wenn unsere Diskussionen so enden."
Flüstert er und küsst sie noch mal kurz. Hebt dann seine Hand und streichelt ihr liebevoll über die Wange.
"Vielleicht hab ich nur Angst hier in das KH zu gehen, weil ich nicht weiß, wie das mit uns weitergeht."
Gut er schneidet nun DAS Thema an. Es wird wohl Zeit zu reden, auch wenn er sie lieber weiter küssen möchte.

Das einzige was sie grade macht ist Abwinken, er ist Stur und sie ist Stur, wenn die beiden nun weiter so machen würden, dann würde es genauso wenig bringen außer das sie Zeit opfern die sie auch anders nutzen könnten.
"Ja tut es und mehr Verlange ich auch gar nicht von dir, außer eben das du einfach mal drüber nachdenkst."
Gut Thema beendet, immerhin hat sie erreicht das er darüber nachdenken will. Ist schon fast wie ein Sieg.^^
Verwirrend auf alle Fälle, Kompliziert ja auch, jedoch wird sich dies auch nicht ändern. Wenn sie wirklich im Krankenhaus tätig bleibt, weiß sie nicht ob sie dann weiterhin seine Pflegerin sein kann, das ist schon klar oder?
In vollen Zügen genießt sie seine Nähe, den Kuss und einfach den Moment. Solche Momente gibt es eh viel zu selten, also müssen diese auch so lange ausgekostet werden wie es nur geht. Für einen Moment schließt sie die Augen als Alec liebevolle mit der Hand über ihre Wange streicht. Eigentlich löst sie sich nur gezwungenermaßen von seinen Lippen. Sie kann ihn ja schlecht weiter küssen während er redet, obwohl der Gedanke schon sehr Verlockend ist. Doch verfliegen diese Gedanken ziemlich schnell, als sie seine Worte hört.
"Du machst deinen Aufenthaltsort wirklich abhängig von mir?"
Nun sieht sie ihn doch mehr als Fragend an, denkt jedoch über seine Worte nach und lächelt ihn wieder Sanft an.
"Ich habe vorhin schon gesagt und das wiederhole ich auch gerne noch einmal, ich kann genauso gut schauen das ich nach hier Versetzt werde. Ich denke mein Chef ist ganz Glücklich wenn er mich Sturkopf los ist und dafür würde er sicher auch eine Gute Beurteilung abgeben."
Noch immer lächelt sie, jedoch diesmal ist es ein ganz Spezielles warmes lächeln, wobei sie sich wieder an ihn schmiegt.
"Ich würde sagen zum Thema weitergeht, wir lassen alles auf uns zukommen. Gemeinsam, Seite an Seite."
Sie hofft mal das er Versteht was sie eigentlich damit sagen will, auch wenn es mehr als bescheuert klingt.