Ja das war ihr auch ziemlich klar das sie das musste, deswegen schwieg sie ja nun auch. Auch wenn sie ihr wirklich gern helfen würde, so konnte sie es in dieser sache leider nicht. :( Als dean dann aber kommt, machte ihr herz gleich eine aufgeregten Hüpfer und ein Lächeln stahl sich auf ihre lippen. Aus dem hüpfer wurde aber ein Herzrasen als er sich zu ihr hinabbeugte und ihr einen Kuß auf die Lippen drückte. Ihre Augen wurden groß, denn das er sich ihr gegenüber auch so verhalten würde wenn andere dabei waren, das war ein unbeschreibliches gefühl. Doch ohne zu zögern erwiderte sie seinen kuß und lächelte ihn zärtlich an, was ihr selbst wie immer nicht wirklich bewusst war. "Hey Oberlehrer!"^^ sagte sie dann und als sie Anas 'Soso hört wirft sie ihr einenverschmitzt grinsenden Seitenblick zu. "ja so...." meinte sie auch nur, denn sie wusste das ja selobst nicht so genau was 'so' eigentlich war.^^ Dann stand sie aber auf und sah Tristan in diesem Moment auch schon kommen. "Hey Tris!" begrüßte sie ihn, der aber erstmal nur Augen für ihre Schwester hatte.^^ Kurz schmunzelte sie ein bißchen und ging dann zu Dean. "Na? Training beendet? Gehörst du jetzt wieder mir?^^" fragte sie mal mit einem frechen Zwinkern nach, hörte dann aber auch was Ana zu tris sagte und sah Dean an. "Soollen wir vielelicht schon mal reingehen? Das essen vorbereiten?"

Bei deans Worten lacht er leise los. "Verstehe... Das böse Nachsitzen... Ich hoffe ich kann zusehen wie sie die halle schrubben!^^" meinte er grinsend, sieht dann aber zu Ana, die irgendwie ziemlich ernst wirkte und runzelt seine Stirn. Ihre Worte ließen ihn etwas schlucken, doch er nickte. "Sicher... Worum geht es?" wollte er wissen, hörte dann aber deans Angebot ins Wohnzimmer zu gehen und nickte. Er stand auf und zog Ana hoch. dann sah er wie dean mit rachel an der hand im haus verschwand und kurz zog er eine Braue in die höhe, doch das war jetzt nicht wichtig. Erstmal musste er wissen was mit ana los war und so zog er sie auch schon mit ins Wohnzimmer.

Draußen muss sie sich einen Moment an der Häuserwand abstützen. Sie blinzelt leicht und geht nun zum Wagen. Sie setzt sich auf den beifahrersitz denn sie könnte so eh nicht fahren. Ihre Beine zieht sie nun an ihren körper und schlingt ihre Arme um diese.Ihre Stirn legt sie gegen die Scheibe und schaut zum Himmel hoch während ihr Stumm die Tränen über die Wangen liefen. Gerade vermisste sie ihre Mum schrecklich -.-

Er kam kurz nach ihr raus, sah aber erleichtert das er ana doch nicht suchen musste, sondern sie brav im Wagen wartete. Er schnappte sich nun erst noch sein fahrrrad und verstaute das im Wagen, ehe er einstieg und sie gleich in seine Arme zog. "Wieso hast du denn nicht erzählt das du geburtstag hast?" fragte er leise und strich ihr trösten über den Rücken. "Was ist los Ana... Wieso bist du so traurig? Rede mit mir... Bitte!" er legte seine Lippen auf ihre Stirn und strich ihr sanft über das haar, währen er versuchte ihr irgendwie Kraft zu schenken. Nach einigen Minuten fragte er dann sehr zögernd. "Geht es um.. deine Mum?" Er nahm ihr Gesicht zwischen die Hände damit sie ihm in die Augen blickte und strich sanft mit seinen Daumen die Tränen von ihren Wangen.

Als er sie nun gleich in die Arme zieht schmiegt sie sich an ihn und lässt ihren Tränen nun einfach freien lauf "Weil es nicht Wichtig ist! Ich will es auch einfach vergessen!" Sagt sie nur denn wirklich zurecht kommt sie dmait nicht gerade.Als er nun fragt was los ist schüttelt sie ihren Kopf "Das ist mir alles zu viel heute einfach...." Sagt sie nur denn irgendwie hatte sie gerade so einen Moment wo ihr drohte alles über den Kopf zu wachsen! Außerdem fingen die pillen an zu wirken udn sie fühlte sich wirklich icht besonders gut! Als er nun wegen ihrer Mum fragt nickt sie "Ich vermisse sie so! ich weiß das ich heute denn ganzen Tag darauf warten werde das sie zu mir kommt um mich in den Arm zu nehmen und mir erzählt wie sie mich zum ersten mal in den Armen gehalten hat! oder wie rachel mich das erste mal gesehen hatte!" Sie schluchzt nun auf und krallt sich an sein shirt fest "Und sie wird es nie wieder machen!!"

Er war froh das sie nun nicht abblockte oder dergleichen. Denn er wollte unbedingt für sie da sein. Auch wenn e rnicht genau wusste wie er das tun sollte, denn sie war gerade wirklich todunglücklich. Er legte seine lippen auf ihr haar während seine hand ihr tröstend über den Rücken strich. 2Wieso sollte es nicht wichtig sein ana? Und wieso willst du es unbedingt vergessen?" fragte er dann sanft nach undhob ihren Kopf mit einem Finger an um ihr in die Augen zu sehen. Als sie dann weiter sprach nickte er mit sanftem Gesichtausdruck. "Und so soll es auch sein.. Du sollst deine Mutter vermissen... Und gerade an solchen tagen ist es doch vollkommen natürlich. Wenn ihr eure 'rituale' hattet und diese weg sind.... Solche Dinge sind kaum zu begreifen." sagte er eghrlich und strich ihr sanft mit dem daumen über die Unterlippe. "Weißt du nur weil sie dir das alles nicht mehr erzählen kann, bedeutet das nicht das sie nicht bei dir ist.... Geh zu ihr.. Rede DU mit ihr..... Mach es zu deinem neuen Ritual... Ob du zu ihrem Grab gehst oder an einen platz an dem sie gern war... Hol DU sie wieder an deine Seite und mach sie zu einem teil deines Geburtstages.... Sie kann es nicht mehr, aber DU kannst es.!" sagte er mit sanfter Stimme und hauchte ihr einen Kuß auf die Lippen. Dann legte er ihr wieder eine Hand auf den Hinterkopf und drückte ihr Gesicht sanft auf seinen Brustkorb. Er schwieg dann erstmal und ließ sie einfach weinen.

Am liebsten würde sie gerade aus Auto springen und einfach weg rennen! Aber sie fühlte sich wirklich Hundeelend! -.- Was ja auch noch mit dieser Pille zusätzlich klar war! Eigentlich würde sie nur noch ins Bett wollen und sich die Decke über ihren Kopf ziehen. "Weil es einfach nicht wichtig ist.....schon mein letzter Geburtstag war so komisch gewesen....ich denke da hat Mum schon abgeschlossen gehabt mit allen! Sie hatte nur noch mein geburtstag abgewartet......2 Tage Später war sie Tod!" Sagt sie nun voller Verzweiflung.Sie schüttelt nun aber ihren Kopf "Ich kann das alles nicht mehr.......ich bin nicht stark genug dafür!" Sagt sie zieht sich nun auch vor ihm komplett zurück. Sie löst sich von ihm und presst ihre Lippen fest zusammen und leht sie erschöpft gegen die Seite von Auto. Die beine Fest an ihren Körper gezogen weil sie auch so langsam ganz schöne Schmerzen bekommt schließt sie ihre Augen.Sie rutschte gerade völlig in ihre alten Muster und vergrub sich mit den Schmerz wo sie selbst nicht dachte das dieser so schlimm sein würde in sich selbst. Gerade schaffte es noch nicht mal er zu ihr durch zu dringen und das hatte schon was zu heißen

Er merkte das sie nun komplett dicht machte und sich immer weiter zurückzog, was ihn hart schlucken ließ. bei ihren Worten streicht er ihr einmal über das Haar und lächelt sie traurig an. "Ach Ana... natürlich ist es wichtig...Das ist der Tag an dem du in das Leben so vieler menschen getreten bist und es bereichert hast...." sagte er leise und legte ihr eine Hand an die wange. Als sie nun aber weiter sprach atmete er tief durch. "Ana... Ich will dir helfen... Aber wenn du dir gar nicht helfen lassen willst und einfach alles in dich hinein frisst, dann kann dir NIEMAND helfen verstehst du... DU musst Hilfe wollen, bevor wir überhaupt eine Chance haben zu dir durchzudringen. Wenn du aber lieber diesen Schmerz und all das spüren willst anstatt davon los zukommen, dann ist das deine entscheidung... Denn dann machst du uns alle Türen zu." sagte er ernst und sah ihr dabei in die Augen. "ich liebe dich ana.. ich liebe dich so wahnsinnig und dich so zu sehen bricht mir das Herz... Wenn du es nicht für dich tun kannst oder willst, dann tu es für mich... Lass dir helfen... Bitte...." flehte er nun, sah aber auch wie sie sich von ihm abwendete und ihr gesicht dem Fenster zu wandte als sie sich dagegen lehnte. Gerade war er wirklich überfordert und wusste nicht wie er ihr helfen sollte, denn er wollte es auch nicht noch schlimmer machen indem er was falsches sagte. :((((((

Sie seufzt bei seinen Worten leise auf und sieht ihn Stumm an. Es war ja nicht so das sie sich vor ihm zurück ziehen wollte sondern einfach nur eine Reaktion wie sie es sonst eben IMMER gemacht hatte! Sie wusste nicht wie sie sich verhalten sollte. Sie wollte diesen ganzen Schmerz auch gar nicht spüren. Sie wollte ja weiter machen.....denn tag heute mit ihm verbringen und genießen aber da war eine innere Blockade....es fühlte sich einfach nicht Richtig an., "ich weiß Tris.....ich weiß das ich alles so viel schwerer mache gerade....." Sie sieht ihm in die Augen und schluckt hart. Sie brauchte einfach einen Moment und deswegen stiegt sie aus dem Wagen aus. Sie atmete ein paar mal tief durch und sah in den Himmel. Sie umschlag sich selbst mit ihren Armen °Du fehlst mir so sehr........° sie schließt ihre Augen und erinnert sich an all die Schönen Tage die sie mit ihrer Mum hatte. Stumm laufen ihr dabei die Tränen über die Wangen aber auch ein lächeln war auf ihren Gesicht zu sehen. Eine ganze Weile stand sie einfach so da doch dann setzt sie sich wieder zu ihm ins Auto und umarmte ihn. "Es tut mir leid! Ich liebe dich Tris und ich will dich sicher auch nicht aus meinen Leben ausschließen!!! Es hat mich einfach nur.......ummannt heute!" Gibt sie leise zu und nimmt sein gesicht zwischen ihren Händen und sieht ihm tief in die Augen "Danke.....du rettest mich immer wieder!" Sagt sie leise und küsst ihn liebevoll . Als sie sich löst lehnt sie sich zurück und sieht ihn von der Seite an " Und nun lenk mich ab ^^"

Sein Blick war voller Sorge auf sie gerichtet und je länger sie schwieg, desto größer wurde die Sorge um sie. Es machte ihn fix und fertig sie so zusehen und zu wissen das er ihr nicht helfen konnte. Als sie endlich sprach und er ihre Worte hörte seufzte er leise. "Du machst es dir schwer Ana... indem du so sehr an der Vergangenheit festhälst... Du musst in die gegenwart und in die Zukunft schauen verstehst du? In der Vergangenheit sind schreckliche Dinge passiert, aber du musst lernen sie als Teil deiner Geschichte zu sehen und nicht als dein leben!" sagte er nun ernst und ergriff ihre Hand, die er sanft drückte. 2Ich helfe dir dabei... Wenn du mich lässt!" sprach er dann weiter. Al sie nun ausstieg, schluckte er etwas und überlegte erst ob er nun ebenfalls aussteigen sollte, doch dann beschloß er ihr einfach etwas Zeit zu geben und blieb sitzen wo er war bis das sie wieder eingestiegen war. Das sie ihn dann aber gleich umarmte, verwunderte ihn etwas, doch schloß auch er seine Arme um sie und hielt sie einfach nur ganz fest. "Schon gut Ana... Du musst dich nicht entschuldigen... Es ist vollkommen normal das man irgendwann nicht mehr kann... Du musst dir dann nur helfen lassen, verstehst du?" fragte er leise und strich ihr sanft über das haar. "Wir werden das schon zusammen schaffen, das verspreche ich dir!" sagte er leise und sah ihr dann in die Augen als sie sein gesicht zwischen die Hände nimmt. Bei ihren Worten lächelt er sie zärtlich an. "Ich bin immer für dich da meine Schöne... Immer!" sagte er leise und erwiderte ihren Kuß liebevoll. Wie sie sich dann von ihm löste und meinte nun solle er sie ablenken, schmunzelt er ein wenig. "Wonach steht der Dame denn der Sinn hmm? Möchtest du Rachel und Dean mitnehmen oder sollen wir beiden alleine ein bißchen feiern?"

Sie hasste es das sie ihn solche Sorgen bereitet! Sie wollte das er glücklich ist und schien ihn aber immer mehr probleme zu machen! Sie sollte sich von ihm fern halten. Sie hätte es nie so weit kommen lassen dürfen :(( Sie sagte auch erst einmal zu alledem nichts denn sie musste erst einmal über alles nachdenken! Als sie nun aber wieder im Auto saß und ihn so umarmte haut sie ihm einen Kuss auf seinen Hals "Doch muss ich! ich wünschte ich hätte nicht so viele Probleme und würde dich damit belasten! Ich wünschte das wir beide einfach nur Glücklich sein könnten....das ich DICH Glücklich mache! Aber in Moemnt mache ich nur Probleme!" Sagt sie und sieht ihm in die Augen "Und das tut mir schrecklich leid! Aber ich Liebe dich! ich liebe dich so sehr das es mir Angst macht. " Sagt sie ehrlich und streicht mit ihren finger nun sanft über seine Wangen "Mit deiner Hilfe schaffe ich das alles......" Sagt sie überzeugt und sieht nun kurz zum Haus "Ich mach morgen alleine was mit Rachel..,..ich denke in Moment ist es nicht so gut wenn sie mcih sieht! lass uns beide was alleine machen....egal was!"

Sie soll aufhören an solche Schnapsideen zu denken. -.- Er wäre unglücklich wenn sie sich on ihm fernhält und zwar so unglücklich wie noch nie zuvor in seinem leben. Deswegen sollte sie gar nicht erst an sowas denken. Als sie ihm einen kuss auf seinen hals haucht, streicht er ihr einfach weiter sanft über ihr Haar und schloss die Augen. Er hörte was sie sagte und blickt ihr in die Augen. "Aber Ana.. Du MACHST mich glücklich... So wie mit dir habe ich mich noch nie gefühlt. Egal was da für Probleme sind, nichts ganz so schlimm sein als das es mein Glück DICH in meinem Leben zu haben trüben könnte okay?" er lächelte sie liebevoll und zärtlich an und strich ihr vorsichtig eine ihrer blonden Locken aus dem gesicht, wobei seine Fingerspitzen sanft ihre Haut berührten. "Und diese Liebe muß dir keine Angst machen, denn ich empfinde genau die gleiche, tiefe Liebe zu dir..." sagte er ernst, beugte sich ein Stück vor um ihr einen kurzen, zärtlichen Kuß zu geben. Dann lächelte er sie an und nickte voller Überzeugung. "Ja du und ich zusammen wir schaffen alles.. Das weiß ich!" Und das wusste er wirklich. Davon war er vollkommen überzeugt, was man ihm auch ansehen konnte. Er folgte ihrem kurzen Blick zum Haus und sah dann wieder zu ihr bei ihren Worten. "Okay... Dann machen nur wir beiden was. Möchtest du was machen wobei du Spaß hast oder wollen wir einfach nur unsere zweisamkeit geniessen und ganz für uns allein feiern?"

Sie konnte aber nicht verhindern so zu denken denn sie machte sich wirklich Vorwürfe das sie ihn so mit belastet!-.- gerade jetzt wo sie do Glücklich sein sollten machte sie alles wieder so kompliziert! Und es tat ihr so unglaublich leid! :( Als sie hört was er sagt sieht sie ihn mit leichten Zweifeln aber auch voller erstaunen an "ich hab dich gar nicht verdient!" Flüstert sie leise und streicht zärtlich die Konturen seines gesichtes lang "Ich hoffe ich Enttäusche dich nicht irgendwann!ich will nur das du Glücklich bist.....das WIR glücklich sind!" Sagt sie leise. Sie schluckt etwas "ich habe einfach Angst dich irgendwann wieder zu verlieren!" Flüstert sie ehrlich.Sie atmet nun aber tief durch und umarmt ihn nochmal fest. Sie war ihn so dankbar für alles das konnte er sich nicht vorstellen! Als er nun fragt was sie amchen wollen sieht sie ihn wieder an "Nur wir beide!! Ich will endlich mehr von dir erfahren...." Sagt sie ehrlich denn so wirklich viel über ihn wusste sie ja um ehrlich zu sein noch nicht ^^

Das sollte sie aber nicht tun. es war nicht nötig sich Vorwürfe zu machen. Irgendwann würde er vielleicht mal ihre Hilfe brauchen und dann wäre sie für ihn da. Und sie würden wieder glücklich sein. Er war es trotzt allem mehr als jemals zuvor in seinem leben.Wie sie nun meinte sie hätte ihn gar nicht verdient und die Konturen seines gesichtes nachzeichnet, schließt er die Augen und flüstert leise. "Du hast soviel mehr verdient ana. Ich bin froh das du dich überhaupt mit mir abgibst!^^" sagt er ehrlich, denn das hatte er ja auch schon zu Dean gesagt das sie einfach zu gut für ihn war.^^ Dann schüttelte er langsam den Kopf und sagte mit noch immer geschlossenen Augen. "Du kannst mich gar nicht enttäuschen Ana..." Und das meinte er auch ganz genauso. Als sie sagte das sie Angst hätte das sie ihn wieder verlieren würde, öffnet er die Augen und blickt sie an. "Freiwillig gehe ich nie wieder!" sagte er dann ernst und meinte es auch genauso. Denn ein Leben ohne sie konnte er sich schon jetzt nicht mehr vorstellen. Dann allerdings schmunzelt er ein wenig bei ihren worten und zwinkert ihr zu. "Na gut, dann schau ich mal was ich feines für uns beiden finde!" meinte er dann, startete den Wagen und fuhr mit ihr los.