Nachdem er von der Polizeistation weggefahren ist, kam er direkt hierher. Er parkte den wagen, stieg aus und ging ums Auto rum. Er hob Ana aus dem wagen und trug sie direkt in sein Schlafzimmer. Er legte sie auf sein Bett ab und strich ihr die Haare aus dem gesicht. "Ich bin gleich wieder bei dir!2 sagte er leise und ging raus um ihr aus der Küche einen tee zu holen. Er kam wieder zurück und stellte den tee auf dem Nachtschrank ab. dann hockte er sich neben sie und strich ihr sanft über das haar. "Hast du Hunger? Soll ich dir vielleicht eine Suppe holen oder einen Joghurt oder so?" fragte er dann und lächelte sie ein wenig an. "Oder brauchst du irgendwas anderes?"

Sie ließ sich zu ihm bringen ohne etwas zu sagen! Sie ließ sich auch hier her bringen und auf sein bett legen. Sie war das erste mal bei ihn in sein Zimmer und schaute sich nur kurz um. Gerade konnte sie das alles nicht wirklich in sich aufnehmen! Als er raus geht streift sie die Schuhe von sich und zieht sich seine decke über sich. Alles roch nach ihm und es trieb ihr die Tränen in die Augen. Sie brauchte ihn so sehr in ihren Leben und doch wusste sie das sie ihn ausschließen würde sobald sie wieder stark genug dazu war! Als er wieder kommt sieht sie ihn an als er sich zu ihr hockt und schaut ihn eine weile Stumm in die Augen "Ich brauch....DICH!! Bitte.....ich brauch dich gerade so sehr......" Flüstert sie und zieht ihn an sich um ihn zu küssen! Ja vielleicht war das eine Flucht vor all den Schlechten gefühlen. Vielleicht war es auch eine Art verabschiedung aber gerade dachte sie nicht darüber nach!

Als er so vor ihr hockt und er ihrem Blick begegnet muß er hart schlucken, denn er hatte schreckliche Angst davor sie zu verlieren. Wie sollte er nur ohne sie weiter machen? Er konnte sich das nicht einmal vorstellen wie sein leben ohne sie aussehen würde. Umso überraschter war er über ihre Worte und seine Augen blickten sie etwas skeptisch an. "Ana... was..." Doch da zog sie ihn auch schon an sich und all seine gedanken waren aus seinem gedächnis verbannt. Er krabbelte zu ihr aufs Beet und zog sich dabei die Schuhe aus. dann hob er die Decke an und legte sich zu ihr. Er löste den Kuß nicht und zog sie such sogleich fest in seine Arme um ihr sanft über das Haar zu streichen. Sein kuß war sehr zärtlich und sanft und er bedrängte sie auch mit keiner einzigen Bewegung obwohl alles in ihm danach schrie sie an sich zu pressen und niemals wieder los zulassen.

Sie schüttelt nur ihren Kopf "nicht reden!! Bitte jetzt nicht!" Sagt sie nur und presst ihre Lippen nun fest auf seine! Als er so zärtlich und sanft ist ließ sie verzweifelt schluchzen und sie zerrt ihn nur noch fester an sich! Sie presst sich an ihn und ihr kuss war drängend. Sie brauchte ihn gerade einfach so sehr und sie versuchte sich zu flüchten! Versuchte ein wenig wieder zu fühlen irgendwas und flüchtete sich eben in dies hier. Ihre hände glitten unter sein Shirt und sie sah ihm in die Augen "Lass mich leben! Bitte schenk mir wieder ein Stück weit leben!" Ihr liefen die tränen über ihre Wangen als sie ihre Lippen wieder auf seine Presste und küsste ihn mit all ihrer Verzweiflung.

Als sie nun so verzweifelt wird und ihre Lippen so fest auf seine presste zögerte er noch etwas mehr und löste sich schließlich ganz von ihr als sie nun auch noch unter sein Shirt geht. Er umfasste ihre Handgelenke und blickte sie an. "Ana.... Wenn ich dich jetzt liebe, dann werde ich dich nicht gehen lassen hörst du... Wenn wir beiden nun zusammen sind, dann will ich das wir RICHTIG zusammen sind..." sagte er eindringlich und blickte ihr direkt in die Augen. Er löste seine Hände von ihren Handgelenken und nahm ihr Gesicht zwischen die Hände. sanft strich er ihr die Tränen weg und hauchte ihr einen zärtlichen Kuß auf ihre Lippen. "ich liebe dich Ana.. Und wenn das nicht ausreicht dich ins leben zurück zuholen.. dann weiß ich nicht was ich sonst noch tun soll!" sagte er leise und wieder lagen seine Lippen auf ihren und erforschten sie langsam und unendlich sanft.

Als er sich nun ganz von ihr löst udn ihre hände auch fest hält die gerade so schön auf wanderschaft gegangen sind schluchzt sie leise auf und sieht ihn an "Willst du mich nun nciht mehr?" Sie würde es verstehen immerhin hatte ein anderer Mann sie angetatscht -.- Das war sicher nicht so schön für ihn!Als sie hört was er sagt sieht sie ihn an "ich kann nicht mit dir zusammen bleiben Tris! Ich kann einfach nicht!!!" Sagt sie ehrlich denn er hatte es doch selbst gehört was sie auf der Wache gesagt hatte! Warum versteht er sie einfach nicht??? Als er ihr Gesicht zwischen seine hände nimmt schluckt sie hart bei seinen Worten "Ich liebe dich doch auch!" Flüstert sie kaum hörbar und als er sie nun wieder küsst ruhten ihre Hände nun ruhig auf seiner Brust und sie versuchte auch nicht mehr ihn zu verführen oder so sondern man merkte deutlich das sie aufgegeben hatte :(( Am nächsten tag lag sie immer noch bei ihm doch nun reißt sie ihren Kopf hoch "Das Spiel....du musst los Tris!" Sagt sie und schiebt ihn schon halb aus das bett xD

Als er ihre geschluchzten Worte hört schüttelt er langsam den Kopf und streicht ihr über das haar. "Natürlich will ich dich Ana.. ich will dich immer... Aber ich will dich nicht SO... ich will dich LIEBEN dürfen und nicht nur eine Ablenkung sein!" sagte er ehrlich und lächelte ein wenig. Und über die Sache mit dem anderen mann da brauchte sie sich mal keine Sorgen zu machen. So war das ganz und gar nicht. Als sie nun wiederholt das sie nicht mit ihm zusammenbleiben kann, schluckt er hart und schließt einen Moment die Augen. "Ich habe keine Angst vor jake Ana... Ich würde alles in Kauf nehmen um mit dir zusammen zu sein... Wieso lässt du ihn gewinnen?" fragte er traurig und sah sie an als sie meinte das sie ihn lieben würde. "Und reicht das nicht um mit mir zusammen zu sein?" fragte er leise nach ehe sich ihre Lippen zu einem sanften Kuß vereinen. Auch wenn er merkte das sie ihn nun anders küsste. Die Nacht über blieben sie einfach Arm in Arm auf seinem Bett liegen doch als sie ihn dann plötzlich aus dem Bett schiebt, blinzelt er verwirrt. "Ana was zum..." Doch da hört er ihre Worte und reißt die Augen auf. "FUCK!" Nun stolperte er regelrecht aus dem Bett und rannte an seinen Schrank um seine Spielklamotten raus zu suchen. "Wie spät ist es? wann fängt das Spiel an?" fragte er in eiliger Hast und verschwand mit den Klamotten im Badezimmer, wo er an den Schrank ging und nach kurzem Zögern zu einer Dose mit Pillen griff. Er hatte das Training die Woche einfach zu sehr vernachlässigt und das konnte er sich gerade jetzt nicht leisten.

Als er meint das er nicht nur eine Ablenkung sein will zuckt sie heftig zusammen denn sie wollte ihn sicher nciht verletzen! Sie hatte nur nach einw enig Liebe und zuneigung gesucht und sich einfach versucht hier bei ihm zu ihm zu flüchten "Ich.....es tut mir leid!" Nuschelt sie leise denn es war irh schrecklich peinlich -.- und sie fühlte sich auch wie die letzte Schlampe gerade das sie sich ihn so an den Hals geworfen hatte! :((( Als er nun aber sagt das er keine Angst vor jake hätte presst sie ihre Lippen zusammen "Du hast ja auch nciht gesehen wie er sein kann1" Sagt sie nun mit zittriger stimme denn er wusste nicht wie Irre Jake wirklich war! Sie hatte es an seinen Blick gesehen! Sie sagte auch nichts weiter dazu sondern blieb einfach die Nacht Stumm bei ihm liegen. Sie konnte sich noch nicht von seiner nähe trennen denn nur er schaffte es das sie nicht ganz durch drehte die Nacht über . Als es nun aber der nächste Tag war schaut sie auf die Uhr "Du hast noch gut 2 Stunden!" Sagt sie nun beruhigend und steht auch Vorsichtig aus den bett auf. ihr tat alles weh aber sie wollte ihn nun nicht hängen lassen! Wollte das er sich voll und ganz auf das Spiel konzentrieren konnte! Deswegen war sie mal so frei und packte siene Tasche und was zu trinken und so allen in seine Sporttasche als er im Bad ist und wartet dann einfach! Wenn sie das mit den pillen sehen würde, sie würde ihn wohl mächtig was erzählen -.-

So hatte er das aber nicht gemeint. :((( Und eine Schlampe war sie schon mal gar nicht! :(((((((( Er ließ das gespräch nun aber auch erstmal ruhen, denn das konnten sie führen wenn das Spiel vorbei war. Jetzt musste er sich voll und ganz auf das Spiel konzentrieren. Nachdem er die Tabletten genommen hatte, blickte er sich einige zeit stumm im Spiegel an und atmete schließlich tief durch. Er straffte die Schultern und ging zurück in sein Zimmer, wo zu seinem Erstaunen bereits die gepackte Tasche wartete. "Wow du hast schon meine tasche gepackt? Danke... Bist du auch soweit?" fragte er und hockte sich vor die Tasche um nochmal durch zusuchen ob alles drin war. nachdem er sich vergewissert hatte das sie an alles gedacht hatte, nickte er zufrieden und richtete sich wieder auf. Nun war er doch etwas unsicher und er biss sich auf die Unterlippe. "Du... kommst doch mit oder?"!

Ja das Gespräch sollten sie wirklich lassen. Nicht nur jetzt sondern ganz!! Er sollte sich nun auch wirklich darauf Konzentrieren. Als er nun wieder ins Zimmer kommt sieht sie ihn etwas Unsicher an als er das mit der Tasche sagt und nickt ein wenig "Ich dachte da du ja gleich los musst...." Sie zuckt nur mit ihren Schultern! Als er nochmal nachsieht ob alles drin ist schmunzelt sie doch ein wenig und schüttelt ihren Kopf. Dann aber seufzt sie auf "Klar....als würde ich mir den Anfang deiner Karriere nicht ansehen wollen" Sie zwinkert ihm zu und schnappt sich ihren Autoschlüssel! Schnell schreibt sie noch Rachel zurück und fährt mit ihm zusammen zur Uni

Das lassen sie bestimmt nicht, das müsste sie doch langsam wissen das er sie nicht einfach so ziehen lässt! das er um sie kämpfen wird. Er lächelte sie dankbar an und zwinkert ihr zu. "Das ist eine gute Idee gewesen!" sagte er und schulterte die Tasche. Bei ihren nächsten Worten lächelt er sie an. "Du ahnst gar nicht wie viel mir das bedeutet!" sagt er ehrlich dann geht er mit ihr zusammen zu ihrem Auto und fährt mit ihr zum Sportplatz.