Mit allen zusammen kommt er hier angefahren und parkt das auto auf dem Parkplatz,. dann steigt er völlig durch den Wind aus und lief um das Auto herum um die Hintertür zu öffnen. Er half erst Rachel auszusteigen, denn sie war noch immer ziemlich blaß um die Nase. Dann beugte er sich ins Auto und half der Ärztin Ana aus dem Auto zu heben. Er stand dann mit allen zusammen da und wartete erst einmal auf die Anweisungen der Ärztin, denn die wusste wohl am besten wo es hingehen würde und was nun zu tun sei. Auch wenn er mit jeder Sekunde die verging immer unruhiger wurde.

Sie war wie in Trance einfach mitgefahren und hatte das schreckliche Hämmern in ihrem Kopf kaum bemerkt, denn im Moment galt ihre einzige Sorge ihrer Sghwester, die fast leblos im Auto lag. Die Tränen liefen ihr ununterbrochen aus den Augen und sie ließ sich im Krankenhaus angekomen auch ohne wiederstand aus dem Auto helfen und stand einfach nur da. Ihre Augen waren voller Panik auf ihre Schwester gerichtet, die in diesem Moment mit einer Liege abtranportiert wurde. Ihr Hirn war einfach nicht in der Lage zu begreifen was hier gerade geschah und so stand sie da, umschlang sich selbst mit den Armen und bekam nicht einmal mit wie Dean fragte wie die Lage sei. Sie stand regelrecht unter Schock, was man ihr auch deutlich ansehen konnte. Als Dean ihr nunaber einen Arm um die Schulter legte, gab es zum ersten mal eine Reaktion von ihr und sie sah ihn unter Schock an. "Ich werde sie verlieren, so wie sich Dad und Mum verloren haben.. dann bin ich ganz allein..." Sie sprach monoton und man sah ihr wohl deutlich an das sie wirklich einen Schock erlitten hatte.

Sie bekam gar nicht wirklich mit wie erst die Ärztin und dann Tris im Krankenhaus verschwanden, so sehr stand sie gerade neben sich. Doch spürte sie wie Dean ihr Kinn zwischen die Finger nahm und sein Blick sorgte dafür das sie ein stück weit aus ihrer Trance erwachte und hart schlucken musste. "Ich habe solche Angst Dean..." gestand sie unter Tränen und schlang beide Arme um seine Taille als er sie an sich zog. Sie vergrub ihr Gesicht in seinem Oberteil und schluchzte leise auf. "nein.. es geht mir gut... ich will zu ana..."sagte sie dann als er meinte sie solle sich untersuchen lassen, doch er führte sie auchs chon rein und sie hatte im Moment auch einfach nicht mehr die Kraft sich mit ihm deswegen auseinander zusetzten. Sie ließ die Untersuchung über sich ergehen, bekam eine Beruhigungsspritze und einige Schmerzmittel, sowie ein Mittel gegen die Übelkeit. als man ihr sagte das es besser wäre sie würde unter Beobachtung bleiben schü+ttelte sie entschieden den Kopf, denn im Moment war alles was zählte das Ana wieder gesund wurde und es kam überhaupt nicht in Frage das sie hier bleiben würde. Sie ging dnan langsam wieder raus zu Dean und sah ihn in einiger Entfernung stehen. "Kommst du mit mir? ich hab... Angst... Angst was sie mir gleich sagen werden!" sagte sie leise als sie bei ihm war und stand mit gesenktem Kopf, sich selbst mit den Armen umschlingend einfach nur da.

Als er sie gleich an sich zieht, lehnt sie sich an ihn und schließt einen Moment ihre Augen. "Danke!" flüstert sie leise und ist dann doch ein wneig verwundert das er ihr einen Kuß auf die Stirn gibt. Hier ind er Öffentlichkeit.^^ Bei seiner Frage wegen der Ärzt, sieht sie ihn etwas zögerlich an. 2Das ich unter beobachtung bleiben soll, weil ich eine schwere gehirnerschütterung hab. ich soll vorsichtig sein und bloß nicht nochmal irgendwo dran stoßen die nächsten tagen. Aber... ich will nicht! ich muß fit sein.. für Ana!" sagte sie leise und schluckte ein wenig. dann ging sie mit ihm zusammen rein und als sie hörte das ana auf der Intensivstation liegt, schluchzt sie gleich wieder leise auf und lehnt sich dankbar gegen Dean als dieser sie noch fester hält. dann macht sie sich aber mit ihm auf dem Weg und versuchte sich innerlich irgendwie auf den Anblick der sie gleich erwarten würde einzustellen.

Mit Sam und Naomi saß er im Taxi. Sie fuhren zum Krankenhaus der Stadt, wärend der Fahrt versuchte er sich zu beruhigen, aber das ging nur schlecht. Die Angst war einfach zu groß.
Am Krankenhaus angekommen lies er sich von Sam und Naomi aus dem Taxi helfen und schon saß er in einem Rollstuhl und wird in das Gebäude gefahren.